
Auf Einladung von Alexander Hoffmann, MdB, fuhr eine Gruppe politisch Interessierter aus den Landkreisen Miltenberg und Main-Spessart im voll besetzten Reisebus in die Bundeshauptstadt Berlin. Auf dem Weg dorthin legte die Gruppe laut Pressemitteilung einen Stopp für eine Stadtführung in Halle ein.
Ein vollgepacktes Programm, ausgearbeitet und betreut vom Herbert Hemmelmann, Mitarbeiter im Wahlkreisbüro, wartete in Berlin auf die Gruppe. Als erstes stand die Besichtigung des Kanzleramtes auf dem Programm. Dann stand der erste Teil der Stadtrundfahrten auf dem Programm. Diese führte in Schwerpunkten durchs Regierungsviertel, Kudamm und Potsdamerplatz. Berlin-Mitte, Nikolaiviertel, Siegessäule und Moabit wurden auch angesteuert.
Am Nachmittag ging die politische Information weiter: Parlamentarische Sommerpause, der Reichstag wird umgebaut. Keine Tische, keine Stühle und kein Teppich. Trotzdem erhielt die Gruppe die versprochenen Infos. Im Anschluss folgte die politische Diskussion mit Alexander Hoffmann zur aktuellen politischen Lage. Die Gruppe brachte sich laut Mitteilung mit sachbezogenen Fragen in die Diskussion ein.
Rundfahrten durch die Stadt
Weiter ging es dann mit Sightseeing durch Berlin. Der zweite Teil der Stadtrundfahrten führte mehr in die Außenbereiche, wie Kreuzberg, Friedrichshain und der Tiergarten. Weitere Highlights bei der Stadtrundfahrt waren Schöneberg, Tempelhof, die Oberbaumbrücke sowie die Eastside-Galerie, die zum Programm gehörten.
Der nächste Tag startete mit dem dritten Teil der Stadtrundfahrt. Hier ging es dann über den Görlitzer Park, der Oranienstraße und Schöneberg wieder zurück ins Regierungsviertel. Hier stand die Schifffahrt durch Altberlin und das Regierungsviertel auf dem Programm. Am Nachmittag ging es dann zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Hier wurde die Gruppe vom Starkregen kalt erwischt.
Am letzten Tag ging es dann auf die vierte Etappe der Stadtrundfahrten. Auf dem Weg nach Potsdam wurde ein längerer Halt in den „Hackeschen Höfen“ eingelegt. Mit Sandra Lorenz hatte die Gruppe eine versierte und zugängliche Stadtführerin, heißt es weiter.
Als Abschluss des umfangreichen Programms fuhr die Gruppe über die Glienicker Brücke nach Potsdam. Hier stand die „Gedenkstätte Lindenstraße“, die als Stasi-Gefängnis genutzt wurde, auf dem Programm. Überhäuft von den vielen Eindrücken begab sich die Reisegruppe auf den Heimweg. Berlin ist immer eine Reise wert, so das Resümee der Fahrt.
Eine weitere Berlinfahrt wird das Wahlkreisbüro von Hoffmann wieder im Jahr 2020 anbieten. Plätze können unter Tel.: (0151) 56179660 oder per E-Mail unter berlin@alexander-hoffmann.org reserviert werden.