
Hans-Jürgen Esser, Jahrgang 1942, aufgewachsen in der ältesten Stadt Deutschlands, Trier, lebt seit 1960 in Helmstadt. 50 Jahre engagierte er sich in der fränkischen Fasenacht (Till von Franken) und war deutschlandweit mit höchsten Ehren auf den närrischen Bühnen zu Hause. 15 Jahre lang war er Rhetoriklehrer für den Narrennachwuchs. Er schrieb seine Reden alle selbst und schreibt jetzt noch für junge Büttenredner. Durch diese Schreibarbeit fand er den Weg zum Gedichte reimen. Die Folge davon, es entstand sein Buch "Ansichten eines Narren" mit vornehmlich, fränkischen Themen. Er engagiert sich seit 40 Jahren bei Seniorenveranstaltungen als Büttenredner und Geschichtenerzähler. Hieraus resultiert auch sein soziales Engagement. Dies mündete darin, dass er im Alloheim den Bewohnern einen schönen Nachmittag bereitet. Dies alles natürlich auf ehrenamtlicher Basis. Hans-Jürgen Esser, Frau Grüneberg links und Frau Albert rechts auf dem Bild.
Von: Kevin Gottschling (Soziale Betreuung, Seniorenzentrum "Mainbrücke")