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Weyersfeld
Nach Auffahrunfall stellt sich heraus, dass Auto nicht zugelassen war
Bearbeitet von Franziska Schmitt
 |  aktualisiert: 04.04.2025 12:11 Uhr

Am Donnerstagnachmittag ereignete sich in Weyersfeld auf der Bundesstraße ein Auffahrunfall.

Gegen 16.15 Uhr musste ein 30-jähriger Autofahrer mit seinem VW verkehrsbedingt abbremsen. Ein 74-jähriger nachfolgender Ford-Fahrer bemerkte dies zu spät, fuhr auf den Vordermann auf und schob diesen auf ein weiteres Fahrzeug. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt, aber alle drei Autos beschädigt. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro. Das Auto in der Mitte war nicht mehr fahrbereit und musste später abgeschleppt werden.

Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass einer der Wagen nicht zugelassen war. Die Kennzeichen hatte sich der Fahrer nach eigenen Angaben im Internet bestellt. Das Fahrzeug hatte er zuvor im Kreis Aschaffenburg erworben und die Kennzeichen montiert, allerdings ohne Plakette. Der Fahrer wollte das Auto nach Sachsen überführen, wo sein Wohnort ist. Die Weiterfahrt wurde unterbunden. Ihn erwartet eine Strafanzeige wegen verschiedener Verkehrsvergehen.

 
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