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MSP Expo: Erkenntnisse der ersten beiden Tage
Ausprobieren gehört dazu: Julius Gabel vom Haushaltswarengeschäft Soeder in Lohr lässt eine Kundinn an einer Gewürzmischung schnuppern.
Foto: Roland Pleier | Ausprobieren gehört dazu: Julius Gabel vom Haushaltswarengeschäft Soeder in Lohr lässt eine Kundinn an einer Gewürzmischung schnuppern.
Roland Pleier
 |  aktualisiert: 03.12.2019 10:48 Uhr

Verhaltener Auftakt: Das Wetter am Samstag hatte nur zwei Nachteile: Es lockte in den Wald, in die Gärten, ins Freie und der recht frische Wind blies ziemlich stramm. Entsprechend wenig war bei der Messe los – vor allem draußen. Drinnen war es ein angenehmes, lockeres Flanieren mit viel Zeit und Muße zum Gucken und Reden. Besucherzahl laut Veranstalter: 6810.

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Optimaler Sonntag. Besser geht's kaum: Das Wetter wiederum gut, diesmal aber windstill, die Besucherfrequenz geradezu optimal – auch draußen. Selbst jene, die nichts zu verkaufen haben und rein beratend Präsenz zeigen, äußerten sich zufrieden bis sehr zufrieden. Besucherzahl (gefühlt): mindestens doppelt so viele.

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Kritikpunkt Gastronomie: Die Gastro-Meile entlang des Mainufers – eine gute Idee, aber unbefriedigend umgesetzt. Ein Wagen erwies sich als zu groß, konnte nicht dort platziert werden. So wurde aus der Gastro-Meile ein Gastro-Eck. Wenigstens stellte Ausstellungsleiter Josef Albert Schmid am Sonntag einige Sitzbänke dazu entwickelte das Eck wenigstens ansatzweise zu einer Gasse in Richtung Alte Mainbrücke hin. Bewertung: ausbaufähig.

Viel gelobt: die Neuordnung der Hallen. Ein echter Fortschritt. Perfekt! rp

 
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