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LENGFURT
MKL geht zurück zu ihren Wurzeln
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 |  aktualisiert: 02.04.2019 12:51 Uhr

Das Jahreskonzert des Symphonische Blasorchester der Musikkapelle Lengfurt am Samstag, 27. Oktober, um 19.30 Uhr in der Triefensteinhalle Trennfeld steht in diesem Jahr unter dem Motto „Zurück zu den Wurzeln“, zeichnet die musikalische Entwicklung des Ensembles nach und bietet eine Übersicht des breiten musikalischen Repertoires „von der Moldau bis ins Auenland“.

Ganz zu Anfang hatte man unter Leitung des Vereinsgründers Matthias Höfert Friedrich Smetanas „Die Moldau“ gespielt (1995). Die Musiker freuen sich darauf, das Stück jetzt mit gut 20 Jahren Abstand in guter Besetzung wieder zu spielen. Die musikalische Entwicklung hat über viel Filmmusik und Musical-Arrangements zu modernen Originalkompositionen bis ins Auenland zu den Hobbits geführt. Es soll in diesem Jahr reine orchestrale Blasmusik gespielt werden – alle Töne handgemacht und mundgeblasen.

Festliches wie Schostakowitsch „Festive Ouvertüre“ oder Richard Strauss' „Festmusik der Stadt Wien“, Bewegendes wie „Riverdance“ und „Slawischer Tanz Nr.8“ wird zu hören sein, dazu Dramatisches wie „Phantom der Oper“, Sagenhaftes (Hobbits) und gar Außerirdisches wie die „Jupiter Hymne“ aus dem Planeten-Zyklus von Gustav Holst. Am Konzertabend kann erstmals nach sechs Jahren wieder die gehörte Musik auf CD auch mit nach Hause genommen werden.

Es gibt noch Karten im Vorverkauf bei den Sparkassenfilialen Martkheidenfeld und Lengfurt.

 
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