MICHELRIETH
Michelrieth träumt vom großen Wurf Gemeinschaftshaus
„Das Bürgerhaus ist absolut ungeeignet und nicht sanierbar“, stellte die Arbeitsgruppe Michelrieth fest. Es brauche einen Neubau, ein Gemeinschaftshaus, am besten „als großer Wurf mit der Kirchengemeinde“.
Die Michelriether fürchten Leerstände wie der Teufel das Weihwasser. Verfallende Häuser seien wie ein Krebsgeschwür. Die Stadt sei in der Pflicht, Grundstücke seien für einen Appel und ein Ei zu haben, für sie seien 50 000 Euro doch Peanuts.
Ein ehemaliger Bullenstall gehöre ihr – aber das sei „ein Saustall“, da als Lager missbraucht.
Auch ein Radweg nach Altfeld, mehr (oder bessere) Gehsteige und ein größerer Parkplatz am Friedhof stehen auf der Wunschliste dieses Stadtteils.
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