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Karlstadt
Medizinischer Notfall am Marktplatz: Karlstadter Feuerwehr hilft bei der Rettung von gestürzter Person
Ein großes Aufgebot an Einsatzfahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehr Karlstadt und dem Rettungsdienst stand am Dienstagmittag am Marktplatz in Karlstadt. Grund dafür war ein medizinischer Notfall, wie Führungsassistent Martin Kütt berichtete.
Die Freiwillige Feuerwehr Karlstadt unterstützte den Rettungsdienst am Dienstagmittag bei der Bergung einer Person.
Foto: Felix Hüsch | Die Freiwillige Feuerwehr Karlstadt unterstützte den Rettungsdienst am Dienstagmittag bei der Bergung einer Person.
Felix Hüsch
 |  aktualisiert: 11.02.2024 02:44 Uhr

Ein großes Aufgebot an Einsatzfahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehr Karlstadt und dem Rettungsdienst stand am Dienstagmittag am Marktplatz in Karlstadt. Grund dafür war ein medizinischer Notfall, wie Führungsassistent Martin Kütt berichtete. 

Der Notruf ging um kurz vor 12 Uhr ein. Aufgrund einer Unzugänglichkeit im Treppenbereich des Hauses wurde die Feuerwehr zur Unterstützung gerufen, um die ältere Person, die gestürzt war, durch das Fenster im ersten Stock zu befördern, zu Boden zu transportieren und an den Rettungsdienst zu übergeben.

Der Vorfall ereignete sich im Eckhaus gegenüber des historischen Rathauses. Der Rettungsdienst brachte die Person nach der ersten Untersuchung durch den Notarzt ins Krankenhaus. Die 14 Aktiven der Karlstadter Feuerwehr, die mit einem Löschfahrzeug mit Drehleiter und einem Führungsfahrzeug vor Ort waren, räumten den Marktplatz um 12.40 Uhr wieder.

 
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Kommentare
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  • Maria Gottfried
    Vielen Dank Herr Kütt :-)
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  • Steffen Cyran
    Bei aller Liebe - Großaufgebot der Feuerwehr - 14 Aktive.....

    Hätte man die Dame nicht besser (und auch schneller) von zwei kräftigen Männern die Treppe runtertragen können?
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  • Petra Slusarek
    Haben Sie den Bericht nicht vollständig gelesen?
    Zudem kann eine Person aufgrund einer möglichen Wirbelsäulenverletzung schonender mit der Drehleiter über das Fenster ins freie gebracht werden

    "Aufgrund einer Unzugänglichkeit im Treppenbereich des Hauses wurde die Feuerwehr zur Unterstützung gerufen"
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  • Steffen Cyran
    War klar, daß hier die "Empörung" nicht lange auf sich warten lassen würde.

    Selbstverständlich lese ich jeden Bericht vollständig, ehe ich ihn kommentiere. Aber ich darf mir auch meine eigenen Gedanken machen.

    Ich war in einer ähnlichen Situation nicht nur dabei, sondern selbst aktiv. Eine Seniorin hatte einen Oberschenkelhalsbruch und die Stiege war zu eng und zu steil, um eine Trage einzusetzen. Da haben wir die Dame eben "mit Händen", zu mehreren, die Treppe heruntergetragen. War kein größeres Problem.
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  • Martin Kuett
    @Steffen Cyrano, ich freue mich über Ihr Interesse an unserer ehrenamtlichem Tätigkeit. In der Tat könnte man meinen, dass die Situation " einfacher" gelöst werden könnte.
    Darf ich Sie zu einem Besuch in unser Gerätehaus einladen und Ihnen die Hintergründe dieses Vorgehensweise erklären. Wirklich nicht zynisch gemeint sondern im Sinne unserer Öffentlichkeitsarbeit. Herzlich willkommen!
    Martin Kütt, Führungsassistent der FF
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  • Walter Winheim
    Das war die richtige Antwort Herr Kütt.
    Und Herr Cyran hat anscheinend doch nicht so genau gelesen. Von einer Dame stand nichts im Artikel.
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  • Walter Winheim
    Der Kommentar wurde doppelt abgegeben.
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