GEMÜNDEN
Maßkrugstemmen beim Bierdorf
Vor allem etliche Frauen dürften heute Muskelkater im Oberarm und vielleicht Kreuzschmerzen haben: Je neun Frauen und Männern machten am Samstabend am Gemündener Bierdorf beim Maßkrugstemmen mit.
Die gefüllten Krüge am längsten hielten Lydia Schipper aus Gemünden und Rainer Kenner, der sich als „Bacchus“ vom Theater Karlstadt vorgestellt und einen Efeukranz von der Tischdeko im Zelt ums Haupt gewunden hatte.
International besetzt war der Wettbewerb zum einen mit der Campingplatz-Fraktion und den Nürnbergern Jochen und Thomas. Raimund Eirich, Chef der Band „Die Wiesenfelder“, hatte im Zelt am Marktplatz schnell das große Teilnehmerfeld zusammengestellt. Er forderte besonders die Gemündener Stadtteile heraus und scherzte wegen der anstehenden Sperrung der Mainbrücke: „Höschter, macht mit! Vielleicht kommt ihr nächstes Jahr nicht mehr rüber.“
Schulterprobleme zwangen bei den Männern den Vorjahressieger Erich Brandenstein (Seifriedsburg) als ersten zur Aufgabe. Bei den Frauen schwächelten die Jungen als erste.
Der Rest hielt tapfer lange durch, allerdings auch den Arm nicht regelkonform gerade ausgestreckt. Extrapunkte bekam Kulturamtsleiterin und Moderatorin Jasna Blaic für ihre elegante Haltung; als drittletzte erst gab sie auf.
Die gefüllten Krüge am längsten hielten Lydia Schipper aus Gemünden und Rainer Kenner, der sich als „Bacchus“ vom Theater Karlstadt vorgestellt und einen Efeukranz von der Tischdeko im Zelt ums Haupt gewunden hatte.
International besetzt war der Wettbewerb zum einen mit der Campingplatz-Fraktion und den Nürnbergern Jochen und Thomas. Raimund Eirich, Chef der Band „Die Wiesenfelder“, hatte im Zelt am Marktplatz schnell das große Teilnehmerfeld zusammengestellt. Er forderte besonders die Gemündener Stadtteile heraus und scherzte wegen der anstehenden Sperrung der Mainbrücke: „Höschter, macht mit! Vielleicht kommt ihr nächstes Jahr nicht mehr rüber.“
Schulterprobleme zwangen bei den Männern den Vorjahressieger Erich Brandenstein (Seifriedsburg) als ersten zur Aufgabe. Bei den Frauen schwächelten die Jungen als erste.
Der Rest hielt tapfer lange durch, allerdings auch den Arm nicht regelkonform gerade ausgestreckt. Extrapunkte bekam Kulturamtsleiterin und Moderatorin Jasna Blaic für ihre elegante Haltung; als drittletzte erst gab sie auf.
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