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Marktheidenfeld
Marktheidenfeld löst halbe Million Euro Rücklage auf, um für möglichen Wonnemar-Betrieb vorbereitet zu sein
Das Geld war eigentlich für das Thema medizinische Versorgung auf die Seite gelegt worden. Geld dafür könnte stattdessen aus der Wirtschaftsförderung kommen.
Sollte die Stadt das Wonnemar demnächst zugesprochen bekommen, könnte die Stadt die 500.000 Euro gut gebrauchen.
Foto: Carolin Schulte | Sollte die Stadt das Wonnemar demnächst zugesprochen bekommen, könnte die Stadt die 500.000 Euro gut gebrauchen.
Katrin Amling
 |  aktualisiert: 14.11.2024 02:42 Uhr

500.000 Euro waren in Marktheidenfeld als Rücklage für die medizinische Versorgung gebildet, diese soll jetzt aufgelöst werden. Der Grund: Aufgrund spezieller Regeln könne die Rücklage nur schwer genutzt werden, erläuterte Kämmerin Christina Herrmann am Dienstag im Stadtrat. Der Betrag soll stattdessen der Marktheidenfelder Bäder GmbH zur Verfügung gestellt werden. Sollte die Stadt das Wonnemar wieder selbst eröffnen können, könne man das Geld gut gebrauchen.

Auch wenn die Rücklage aufgelöst werde, wolle man das Thema medizinische Versorgung auf jeden Fall weiter vorantreiben, erklärte die Kämmerin. Sollte dafür Geld gebraucht werden, könne man das aus dem Topf der Wirtschaftsförderung nehmen, ergänzte Bürgermeister Thomas Stamm.

 
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Kommentare
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  • Thomas Diener
    Das Geld reicht hinten und vorne nicht !
    Um ein gut funktionierendes Schwimmbad und alle seine Schäden decken zu können , wären mindesten 5 000 000 € nötig. verstehe immer noch nicht, warum man diese Bädergruppe
    nicht stärker in Regress nehmen kann !
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  • Bernhard Schebler
    Der Vergleich kommt aber der Stadt teuer zu stehen, 500.000 € ist auch eine Stange Geld!
    Hoffentlich reicht das Geld.
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