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"Maria hilf" war Ehrengast bei der Mörtl-Eröffnung 1952
zz
 |  aktualisiert: 03.12.2006 22:29 Uhr
Der größte Erfolg bei der Industrieansiedlung nach dem Krieg in Gemünden war die Betriebsverlagerung des Schleppergeräte-Produzenten Mörtl von Starnberg an den Main. 1951 baute Karl Mörtl sein Werk auf 60 000 Quadratmeter Fläche am östlichen Ortseingang Gemündens. 1995 erfasste das Firmensterben in der Branche auch den bedeutenden Gemündener Betrieb, die Übernahme durch die Ziegler-Maschinenbau-GmbH verzögerte das Ende nur um vier Jahre. Fridolin Binder stellte uns das obige Foto von der Betriebseröffnung 1952 zur Verfügung. Es zeigt (vorn) Bürgermeister Graml, MdB Dr. Maria Probst (im Volksmund "Maria hilf" genannt) und Karl Mörtl mit Landrat Dr. Bamberg (zweiter von links) im Kreis von Stadträten (u. a. Bayer, Philipp Hannawacker, Mößlein, Hennermann, Scholz und stellvertretender Bürgermeister Kirsch). Leider konnten wir die Namensliste nicht vervollständigen - wer den einen oder anderen auf dem Bild erkennt, möge sich bitte in der Redaktion melden (Tel. 0 93 51/97 25 11).
 
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