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Schönau
Maria geht mit Jesu den Leidensweg
Das Foto zeigt den vor 300 Jahren errichteten barocken Schmerzensaltar in der Schönauer Klosterkirche. Er war besonders in früheren Jahrhunderten das Ziel vieler Wallfahrer und ist bis heute ein Ort des Gebets.
Foto: Rolf Baron | Das Foto zeigt den vor 300 Jahren errichteten barocken Schmerzensaltar in der Schönauer Klosterkirche. Er war besonders in früheren Jahrhunderten das Ziel vieler Wallfahrer und ist bis heute ein Ort des Gebets.
Bearbeitet von Gabriele Haupt
 |  aktualisiert: 09.03.2019 02:11 Uhr

Um 1221 wurde wohl unter den Zisterzienserinnen der erste Altar der Schmerzensreichen Muttergottes in der Klosterkirche zu Schönau errichtet. Die Franziskaner-Minoriten übernahmen diese Marienverehrung und ließen an der jetzigen Stelle in der Wallfahrtskirche den barocken Pieta-Altar errichten. Seitdem wird in der Fastenzeit an jedem Freitag um 7.30 Uhr eine Messe mit Predigt zur Verehrung Mariens gefeiert und am Gnadenaltar der Wallfahrtskirche um die Fürsprache Mariens gebetet. Der erste Gottesdienst mit Predigt wird am Freitag, 8. März, um 7.30 Uhr sein, zuvor werden um 7.15 Uhr die Laudes, das Morgengebet der Kirche, gebetet.

 
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