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Retzbach
Manches "Unkraut" ist essbar oder hat heilende Wirkungen
Grundsätzliches zur Ruderalpflanzen, aber auch Bilder davon und in der näheren Umgebung gepflückte Exemplare zeigte die Ausstellung 'Wilde Pflanzen vor der Türe' des Bund Naturschutz in Retzbach. im Bild (von links): Bürgermeister Wieland Gsell, Kreisvorsitzender Bund Naturschutz Erwin Scheiner, Michael Rüth, Alexandra Kerner und Silvia Löwe von der Ortsgruppe Retzbach.
Foto: Jürgen Kamm | Grundsätzliches zur Ruderalpflanzen, aber auch Bilder davon und in der näheren Umgebung gepflückte Exemplare zeigte die Ausstellung "Wilde Pflanzen vor der Türe" des Bund Naturschutz in Retzbach.
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.08.2019 02:12 Uhr

Sie wachsen an Wegrändern oder in Pflasterritzen. Die Ausstellung "Wilde Pflanzen vor der Türe" des Bund Naturschutz dreht sich vor allem um solche Ruderalpflanzen. Sie war im Rahmen des Umweltprojektes "Netzwerk des Lebens und der Vielfalt im Landkreis Main Spessart" während des Makronenfestes im Retzbacher Rathaus zu sehen.

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