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MARKTHEIDENFELD
Laurenzi mit anderen Augen sehen
13 Main-Post-Leser erlebten die Mess' noch intensiver als andere Besucher: hinter den Kulissen, unter dem Fahrgestell, an der Herdplatte.
Von Hand bewegt: 52 Tonnen „Breakdance“ – weich gelagert.
| Von Hand bewegt: 52 Tonnen „Breakdance“ – weich gelagert.
Dorothea Fischer
 |  aktualisiert: 11.08.2014 19:59 Uhr

Eine Bedienung im Festzelt trägt bis zu zwölf Maßkrüge auf einmal, im Musikexpress flimmern 16 000 LED-Lämpchen und alleine der Transport des „Lach- und Freu-Hauses“ zur Laurenzi-Messe kostet den Betreiber etwa 14 000 Euro. Diese und andere interessante Fakten rund um die Mess' erfuhren die Teilnehmer der Backstage-Tour „Laurenzi hinter den Kulissen“. Auch in diesem Jahr luden die Stadt Marktheidenfeld, die Schausteller und Marktkaufleute zusammen mit der Main-Post einige Leser ein, einen exklusiven Blick auf das Volksfest zu werfen.

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