zurück
WIEBELBACH
Kurtz Ersa schlägt mit Zentrallager ein neues Kapitel auf
Mit dem Druck auf den roten Knopf ging das Zentrallager in Betrieb: (von links) Konzernbetriebsratsvorsitzender Joachim Kraft, Landrat Thomas Schiebel, geschäftsführender Gesellschafter Rainer Kurtz, Matthias Hofmann, der Geschäftsführer des Logistikzentrums, Ersa-Gesamtvertriebsleiter Rainer Krauss, Kreuzwertheims Bürgermeister Klaus Thoma und Karl-Heinz Rüth vom Gesamtunternehmer Riedel Bau.
Foto: Joachim Spies | Mit dem Druck auf den roten Knopf ging das Zentrallager in Betrieb: (von links) Konzernbetriebsratsvorsitzender Joachim Kraft, Landrat Thomas Schiebel, geschäftsführender Gesellschafter Rainer Kurtz, Matthias ...
Joachim Spies
Joachim Spies
 |  aktualisiert: 02.04.2019 10:43 Uhr

Vor fünf Jahren wurde den Verantwortlichen von Kurtz Ersa, dem auf dem Weltmarkt agierenden Maschinenbau- und Automationskonzern mit Hauptsitz in Kreuzwertheim, klar: angesichts des eigenen Wachstums ist mit den vorhandenen Lagern Ende 2018 die Kapazitätsgrenze erreicht. Outsourcing kam nicht in Frage, machte der geschäftsführende Gesellschafter Rainer Kurtz am Montagabend in Wiebelbach deutlich: „Wir haben uns für eine zentrale Logistik unter eigener Regie auf eigenem Gelände und mit einer eigens rekrutierten Mannschaft entschieden.“ 15 Millionen Euro nahm die Firma dafür in die Hand.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar