WIEBELBACH
Kurtz Ersa schlägt mit Zentrallager ein neues Kapitel auf

Vor fünf Jahren wurde den Verantwortlichen von Kurtz Ersa, dem auf dem Weltmarkt agierenden Maschinenbau- und Automationskonzern mit Hauptsitz in Kreuzwertheim, klar: angesichts des eigenen Wachstums ist mit den vorhandenen Lagern Ende 2018 die Kapazitätsgrenze erreicht. Outsourcing kam nicht in Frage, machte der geschäftsführende Gesellschafter Rainer Kurtz am Montagabend in Wiebelbach deutlich: „Wir haben uns für eine zentrale Logistik unter eigener Regie auf eigenem Gelände und mit einer eigens rekrutierten Mannschaft entschieden.“ 15 Millionen Euro nahm die Firma dafür in die Hand.
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