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MAIN-SPESSART
Küchen, Kindersachen, Kochtöpfe: Was das Intakt braucht
Was Leute nicht mehr brauchen, nehmen und verkaufen die Intakt-Kaufhäuser. Die leisten damit einen Beitrag zur Müllvermeidung und Nachhaltigkeit.
Einer der Kleintransporter wird am Gebrauchtwarenkaufhaus Intakt in Gemünden beladen.
Foto: Björn Kohlhepp | Einer der Kleintransporter wird am Gebrauchtwarenkaufhaus Intakt in Gemünden beladen.
Björn Kohlhepp
 |  aktualisiert: 07.04.2020 10:47 Uhr

Ein Ziel der Intakt-Gebrauchtwarenkaufhäuser war von Anfang an, die Umwelt zu schonen. So stand es schon in der Präsentation, mit der Intakt-Projektleiter Michael Porzelt aus Lohr 2007 das Konzept eines ersten Intakt-Kaufhauses in Gemünden, gedacht als Arbeitstherapie für Suchtkranke, vorstellte. Genannt sind die Punkte: "Umsetzung der Agenda-21-Nachhaltigkeitsstrategien, Müllvermeidung, Müllaufbereitung, effizienter Umgang mit Ressourcen, Vermeidung von Neuproduktion".

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