Thüngen
Kriege als Mahnung betrachten

"Wir können das Geschehene nicht mehr ungeschehen machen, aber es ist unser aller Pflicht, unsere Jugend vor Verblendung zu schützen und vor den Gefahren eines Krieges zu warnen, damit sie von diesem Leid verschont bleiben." Mit bewegenden Worten sprach Lorenz Strifsky, der Bürgermeister von Thüngen, nicht nur vom Grauen der Weltkriege im vergangenen Jahrhundert, sondern auch von den gegenwärtigen gewalttätigen Auseinandersetzungen in Europa und in der Welt. Diese müssten Erinnerungen und Warnung zugleich sein. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Gemeinde hervor, der folgende Informationen entnommen sind.
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