zurück
Main-Spessart
Klinikum Main-Spessart wendet innovatives Verfahren für gynäkologische OPs an
Bearbeitet von Andreas Brachs
 |  aktualisiert: 28.03.2025 02:40 Uhr

Das Klinikum Main-Spessart setzt ein innovatives Verfahren in der gynäkologischen Chirurgie ein: Jüngst führte Prof. Jörg Engel, Chefarzt der Gynäkologie, erfolgreich den ersten Eingriff mit einer minimalinvasiven Methode durch, die es ermöglicht, gynäkologische Eingriffe ohne sichtbare Narben vorzunehmen. Der Zugang erfolgt dabei über die Vagina – ganz ohne Bauchschnitte, schreibt das Klinikum in einem Pressebericht.

Durch den Verzicht auf äußere Schnitte und die Nutzung einer natürlichen Körperöffnung wird eine Reihe von Vorteilen für die Patientinnen realisiert: eine schnelle Erholung, eine geringere Schmerzintensität sowie ein deutlich reduziertes Risiko für Komplikationen wie Infektionen. Die Patientinnen profitieren nicht nur von ästhetischen Vorteilen, sondern auch von einer verkürzten Krankenhaus-Aufenthaltsdauer.

„Diese Technik erlaubt uns, Eingriffe noch präziser und schonender vorzunehmen. Sie stellt einen entscheidenden Fortschritt dar“, erklärt Prof. Engel. „Dies ist ein wichtiger Schritt für die Gynäkologie und ein klarer Gewinn für die Lebensqualität unserer Patientinnen.“

"Das Klinikum Main-Spessart ist stolz darauf, als eine der wenigen Kliniken in Deutschland diese fortschrittliche Technik für eine Vielzahl gynäkologischer Eingriffe anbieten zu können", endet die Pressemitteilung.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Lohr
Chirurgie
Frauenheilkunde
Klinikum Main-Spessart
Krankenhäuser und Kliniken
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top