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Kinder selig über geschenkte Zahnbürsten
Übergabe der gespendeten Hygieneartikel, Zahnpasten und Zahnbürsten aus dem Raum Marktheidenfeld im Frauengefängnis in Kakamega. Links im Bild Mama Odongo, die Vorsitzende des Frauenrechtsvereins Soroptomist, in Bildmitte Werner Amthor.
Foto: Bernd Schmitt | Übergabe der gespendeten Hygieneartikel, Zahnpasten und Zahnbürsten aus dem Raum Marktheidenfeld im Frauengefängnis in Kakamega.
Joachim Spies
Joachim Spies
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:11 Uhr

Bei Werner Amthor und sicher auch bei den anderen, die sich im Ombei-Projekt engagieren, sind Herz und Verstand gleichermaßen vorhanden. Herz und Seele spiegeln sich in seinen Erzählungen aus Kenia wider, seinem Berührt-sein und seinem sozialen Engagement. Der Verstand kommt beim Planen und Umgang mit den Spendenempfängern und Projektbeteiligten zum Tragen: „Man muss jedes Jahr hin, muss es überprüfen und vor Ort viele Entscheidungen treffen.“ Und er stellt klar: „Wir geben nur, wenn die vereinbarte Leistung auch erbracht ist.“

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