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Retzstadt
Retzstadts Bürgermeister Karl Gerhard will bei der nächsten Wahl nicht mehr kandidieren
Bürgermeister Karl Gerhard mach sein Job zwar Spaß, er wollte aber einem jungen Menschen die Chance geben, sich zu engagieren.
Foto: Ernst Schneider (Archivfoto) | Bürgermeister Karl Gerhard mach sein Job zwar Spaß, er wollte aber einem jungen Menschen die Chance geben, sich zu engagieren.
Max Tischler
 |  aktualisiert: 01.02.2025 02:33 Uhr

Im Retzstadter Gemeinderat wurden zu Beginn zunächst private Bauanträge und die Weiterführung des Erfrischungsgeldes von 50 Euro je Wahlhelferin und Wahlhelfer bei der kommenden Bundestagswahl beschlossen. Hauptsächlich ging es aber um die mögliche Kooperation der Bauhöfe der kommunalen Allianz Main-Wein-Garten e.v. Hier gab es das Angebot, zusammen mit anderen Gemeinden einen Zweckverband zu gründen und sich so quasi einen Bauhof zu teilen.

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