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Kreuzwertheim
Keine Christbaumpflanzung am Fürstin-Wanda-Haus
Birger-Daniel Grein
 |  aktualisiert: 06.07.2024 02:37 Uhr

Nicht immer ist ein gepflanzter Christbaum die beste Lösung. Dies stellte der Bau- und Umweltausschuss der Marktgemeinde fest. An dessen Anfang begutachtete man verschiedene Themen vor Ort. Es war angeregt worden, vor dem Fürstin-Wanda-Haus einen Christbaum zu pflanzen, statt jährlich einen neuen Baum zu fällen und ihn dort als Christbaum aufzustellen. Damit ließen sich auch die jährlichen Kosten fürs Aufstellen sparen. Als mögliche Stelle begutachtete man vor Ort die Fläche vor dem Radständer. Dieser müsste im Fall der Pflanzung an eine andere Stelle im Hof umziehen. Die Fläche müsste für die Anpflanzung entsiegelt werden. Bürgermeister Klaus Thoma berichtete aus einer Rücksprache mit Revierleiter Gregor Wobschall. Dieser hatte erklärt, man könnte einen Baum aus dem Unterwittbacher "Weihnachtsbaum-Pflanzgarten" einpflanzen.

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