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Karlstadt
Karlstadt: Zum Schnelltest ans Schnellertor
Die Mohrenapotheke bietet am Schnellertor Corona-Tests an. Die Anmeldung läuft über ein Onlineportal, dort gibt es auch das Ergebnis. 
Coronatest im Schnelltestzentrum Karlstadt. Ausnahmsweise entnimmt hier Kinderarzt Dr. Franz-Josef Kordowich Proben bei einer Erwachsenen. Normalerweise tut er das bei den Testungen von Kindern.
Foto: Karlheinz Haase | Coronatest im Schnelltestzentrum Karlstadt. Ausnahmsweise entnimmt hier Kinderarzt Dr. Franz-Josef Kordowich Proben bei einer Erwachsenen. Normalerweise tut er das bei den Testungen von Kindern.
Karl-Heinz Haase
Karlheinz Haase
 |  aktualisiert: 12.02.2024 03:56 Uhr

Seit Donnerstag nutzt die Mohren-Apotheke den Raum des ehemaligen Reisebüros Hofmann in Karlstadt am Schnellertor für Corona-Schnelltests. Testzeiten sind von Montag bis Freitag von 9 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr sowie Samstag von 9 bis 12 Uhr. Ausschließlich für Kindertestungen sind folgende Uhrzeiten reserviert: Montag von 12.30 bis 13.30 Uhr, Dienstag von 13 bis 14 Uhr sowie Mittwoch und Donnerstag 8 bis 9 Uhr. Diese nehmen die Kinderärzte vor.

Apotheker Christoph Weißhaar vor dem ehemaligen Reisbüro Hofmann, wo er das Schelltestzentrum eingerichtet hat.
Foto: Karlheinz Haase | Apotheker Christoph Weißhaar vor dem ehemaligen Reisbüro Hofmann, wo er das Schelltestzentrum eingerichtet hat.

Die anderen Tests werden Mitarbeiterinnen der Apotheke, Studierende und Ärzte, die sich dafür gemeldet haben, durchführen. Wer sich testen lassen will, meldet sich online an bei www.testzentrum-karlstadt.de, wo im Fünf-Minuten-Rhythmus Termine vergeben werden. Jeweils nur eine Person darf zum jeweiligen Termin von der Ringstraße aus das Testzentrum betreten und sollte die bei der Online-Anmeldung vergebene Nummer parat haben.          

So sollte das online abgerufene Ergebnis aussehen.
Foto: Karlheinz Haase | So sollte das online abgerufene Ergebnis aussehen.

Nach der Entnahme der Proben aus beiden Nasenlöchern war's das schon. Den Testraum über den Hintereingang verlassen und über das Online-Portal das Ergebnis abrufen. Dieses sollte "negativ" sein. Zwar weiß inzwischen jeder, dass es gut ist, wenn ein "negatives" Ergebnis herauskommt, zur Verdeutlichung aber erscheint das Symbol "Daumen hoch". Sollte das Ergebnis "positiv" lauten, so wird aufgefordert: "Klicken Sie hier und lesen sie die folgenden Hinweise." Die Tests sind für die Teilnehmer kostenlos. Sie werden vom Bund finanziert.

 
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  • K. B.
    Grundsätzlich begrüße ich diese Möglichkeit. Allerdings habe ich es mir vor Ort angeschaut und frage mich, ob nicht die Gefahr schon sehr hoch ist sich beim Testen anzustecken? Man geht rein, nimmt die Maske ab, schneuzt die Nase in bereitliegenden Taschentüchern und setzt sich 1m weiter auf den Stuhl und wartet wiederum ohne Maske auf den Abstrich. 2-3 Minuten ca. ohne Maske. Man selbst, der Vorgänger, dessen Vorgänger usw. - wenn da einer positiv sein sollte laufe ich doch voll in dessen Aerosol-Wolke? Finde den Raum hierfür zu klein und nur bedingt geeignet. Lieber wäre mir ein große Halle mit ordentlicher Lüftung oder gleich ein offenes Zelt. In Marktheidenfeld am KH wird die Teststrecke im überdachten Freien gemacht und der Abstrichnehmer zieht jedes Mal sogar neue Handschuhe an - und nun hocke ich ohne Maske wenige Minuten nach meinem Vorgänger im geschlossenen Raum?? Kann und werde es meinem Umfeld definitiv nicht empfehlen. Schade eigentlich.
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  • R. M.
    Deutschland deine Warmduscher. Überall lauert der Feind.
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  • K. B.
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  • R. B.
    Wieso wird das nicht übergreifend im landkreis MSP installiert und angeboten, wo doch MSP BEI DEN INZIDENZEN ganz vorne liegt. Das wäre Aufgabe unserer Landrätin,
    Von ihr hört man in der ganzen Pandemie garnichts. Wo bleibt das Motto: „Näher am Menschen“ Enttäuschung pur👎🏼
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  • A. H.
    Klasse! Danke
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  • H. H.
    Danke 🤗 endlich
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  • H. H.
    Danke dafür!
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