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KARLSTADT
Karlstadt als Projektmodell
Karl-Heinz Haase
Karlheinz Haase
 |  aktualisiert: 02.04.2019 10:08 Uhr

Neben Marktrodach (Landkreis Kronach, Oberfranken) und Langenneufnach (Landkreis Augsburg, Schwaben) war Karlstadt eine der Modellkommunen für das Projekt „Revitalisierung des Einfamilienhausgebiets“. Das Gebiet in der alten Siedlung ist begrenzt durch die Angerstraße im Westen, die Bodelschwinghstraße im Osten sowie die Grobenstraße im Norden und die Korbstraße im Süden.

In dem rund 25 Hektar großen Quartier leben 1094 Personen in 325 Wohngebäuden (Stand Februar 2012). Die meisten Gebäude haben eine Wohnung – oder maximal zwei. Die Untersuchungen begannen im Frühjahr 2013. Beauftragt waren das Gunzenhausener Planungsbüro Baader Konzept mit den Planerinnen Dr. Sabine Müller-Herbers und Aline Baader sowie das Münchner Planungsbüro Skorka mit Architektin Manuela Skorka und Anne Kukula.

Ende September 2014 wurden die Ergebnisse kurz vorgestellt. 2016 kam ein Schreiben des bayerischen Innenministeriums mit dem Hinweis auf das Endergebnis an alle Bürgermeister in Bayern.

Das Modellprojekt mit Kosten von 100 000 Euro wurde finanziert gemeinsam vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen.

 
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