Karbach
Karbacher baute Maialtar im Schützengraben an der Ostfront
Dass der Mai auch in schwersten Kriegszeiten und vor allem der damit verbundene Glaube an die Maienkönigin und Gottesmutter vielen Soldaten und Kriegsteilnehmern Hilfe und Stütze war, zeigt ein Foto, das der Redaktion von der Familie Erna Schubert freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Richard Schubertrügmer, geb. am 31. Dezember 1891 in Karbach, zuletzt wohnhaft in Lohr und hier auch gestorben, hat es aus dem Ersten Weltkrieg nach Hause geschickt. Es zeigt einen schlichten Maialtar in einem Schützengraben bei Charkow. Richard Schubertrügmer hatte noch drei Brüder – Friedrich (Jahrgang 1895), späterer Wirt des Bräustüberls in Marktheidenfeld, Franz (Jahrgang 1893) und Bernhard (Jahrgang 1909).
Dass der Mai auch in schwersten Kriegszeiten und vor allem der damit verbundene Glaube an die Maienkönigin und Gottesmutter vielen Soldaten und Kriegsteilnehmern Hilfe und Stütze war, zeigt ein Foto, das der Redaktion von der Familie Erna Schubert freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde. Richard Schubertrügmer, geb. am 31. Dezember 1891 in Karbach, zuletzt wohnhaft in Lohr und hier auch gestorben, hat es aus dem Ersten Weltkrieg nach Hause geschickt. Es zeigt einen schlichten Maialtar in einem Schützengraben bei Charkow. Richard Schubertrügmer hatte noch drei Brüder – Friedrich (Jahrgang 1895), späterer Wirt des Bräustüberls in Marktheidenfeld, Franz (Jahrgang 1893) und Bernhard (Jahrgang 1909).
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