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Karlstadt
Jürgen Winkler ist neuer Präsident des RC Karlstadt-Arnstein
Übergabe der Präsidentschaft des „Rotary-Clubs International Karlstadt-Arnstein“ von Bernd Völker (links) an Jürgen Winkler. Der Edelmetallzylinder, der bei jedem Wechsel an den neuen Präsidenten weitergegeben wird, enthält die Gründungsurkunde des Clubs.
Foto: Achim Schreck | Übergabe der Präsidentschaft des „Rotary-Clubs International Karlstadt-Arnstein“ von Bernd Völker (links) an Jürgen Winkler.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 04.07.2024 02:45 Uhr

Vergangene Woche fand die jährliche Übergabe des Präsidentenamtes des Rotary-Clubs Karlstadt-Arnstein in der Mainpromenade in Karlstadt statt. Der scheidende Präsident Bernd Völker gab in seiner Rede u.a. einen "Rückblick in 90 Sekunden", in dem er die über 40 Aktivitäten während seines Präsidentenjahres aufführte. All diese Aktivitäten sind Zeichen, wie lebendig der Klub ist, sagte Bernd Völker und dankte auch für die Vielzahl an Spendenprojekten, zu denen z.B. die Ermöglichung einer Schulausbildung für Kinder in Afrika und die Anlage von vier Feuchtbiotope in der heimischen Region Karlstadt-Arnstein gehörten. Und er richtete Dankesworte an alle Mitglieder des Clubs für ihre immerwährende Unterstützung bei all diesen gemeinnützigen Vorhaben.

Die beiden Rotarier Achim Schreck und Burkhard Bräuer ehrte Bernd Völker mit der Paul-Harris-Fellow-Medaille. Diese ist eine besondere Auszeichnung für Rotarier und Nichtrotarier, die sich durch besondere Verdienste hervorgetan haben. Achim Schreck hatte die Achim-Schreck-Stiftung gegründet, die der Unterstützung des Rotary-Fördervereins dient. Und Burkhard Bräuer ist seit 2013 Beauftragter des Clubs zur Zusammenarbeit mit der Rotary-Foundation-Stiftung.

Es war für Bernd Völker eine Ehre, den Club ein Jahr lang leiten zu dürfen und er bat alle Mitglieder, den neuen Präsidenten Jürgen Winkler in der gleichen Intensität zu unterstützen.

Jürgen Winkler blickte in seiner Antrittsrede voraus auf "sein" kommendes Jahr und stellte sein Präsidentschaftsprojekt vor. Kinder und Jugendliche liegen ihm sehr am Herzen und er war auf ein Projekt des Rotary-Clubs Delmenhorst aufmerksam geworden, dass er ebenfalls gerne in Karlstadt-Arnstein umsetzen und etablieren möchte. Dieses Projekt nennt sich "Sprache verbindet". Hierbei werden Oberstufenschüler gewonnen, die als Scouts agieren und Kinder mit Migrationshintergrund unterstützen, indem sie ihnen die deutsche Sprache und die deutsche Kultur vermitteln. So kann, und der Rotary-Club Delmenhorst zeigte es erfolgreich in den letzten 20 Jahren, eine Integration und Verwurzelung gelingen. Lehrmaterial, Schulungen und ein Entgelt werden vom Rotary-Club zur Verfügung gestellt.

Von: Jürgen Meinhardt (Öffentlichkeitswart des Rotary-Club Karlstadt-Arnstein)

 
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