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Thüngen
Jetzt mit Café: Neue Räume für "Hohmann Brot" in Thüngen
Zur Eröffnung des neuen Verkaufsraums im Thüngener Familienbetrieb 'Hohmann Brot' trafen sich Julius Nickel, Jennifer Otto, Ulricke Hohmann-Nickel, Bürgermeister Lorenz Strifsky, Nadine Nickel, Georg Höfling und Seniorchef Reinhold Hohmann.
Foto: Günter Roth | Zur Eröffnung des neuen Verkaufsraums im Thüngener Familienbetrieb "Hohmann Brot" trafen sich Julius Nickel, Jennifer Otto, Ulricke Hohmann-Nickel, Bürgermeister Lorenz Strifsky, Nadine Nickel, Georg Höfling und ...
Günter Roth
 |  aktualisiert: 04.04.2022 02:22 Uhr

Mit der Neueröffnung des neuen Verkaufsraums für das Backwarensortiment und eines Cafés mit Imbiss hat die Thüngener Bäckerei "Hohmann Brot" nicht nur eine Versorgungsmöglichkeit im Dorf geschaffen, sondern zusätzlich auch einen weiteren sozialen Treffpunkt. Schon in den ersten Tagen nach der Eröffnung wurde dies bestens angenommen.

Bürgermeister Lorenz Strifsky sprach bei der Einweihung von einer gelungenen Schritt für den Betrieb von "Hohmann Brot", aber auch von einer Investition in die Dorfgemeinschaft. Gerade die kleine Gastronomie werde sich gewiss als allgemeiner Treffpunkt für die Thüngener und die Gäste entwickeln. Auf diesen Rückzugsort für alle, die dem Stress der Zeit für eine kleine Weile entfliehen wollen, hätten alle schon lange gewartet. Er wünschte dem Betrieb viel Erfolg und gute Verkaufszahlen.

In der dritten Generation

Die Firma "Hohmann Brot" gilt als Familienunternehmen, das nun schon in der dritten Generation betrieben wird und das auf festen Füßen steht. Die jetzige Chefin Ulrike Hohmann-Nickel erinnert sich an Oma Auguste, die schon vor dem Zweiten Weltkrieg in Thüngen Brot gebacken hatte. 1965 übernahmen Vater Reinhold und Mutter Sonja Hohmann die elterliche Bäckerei in der Herrngasse und errichteten 1971 einen neuen, größeren Betrieb, der sieben Jahre später um eine moderne Brötchenanlage erweitert wurde. Seit 1998 führt Ulrike Hohmann-Nickel den Betrieb gemeinsam mit ihrem Geschäftspartner Georg Höfling. Mittlerweile steht mit Julius und Nadine Nickel schon die nächste Generation bereit.

Nach einem umfangreichen Umbau gibt es eine großzügige, freundlich gestaltete und übersichtliche Verkaufstheke und einen kleinen Gastraum mit 24 Plätzen, dazu kommt noch eine geräumige Außenterrasse. Neben einem traditionellen süßen Frühstücksangebot gibt es auch Ausgefallenes mit Herzhaftem und Eierspeisen. Zum Sonntagsfrühstück werden Weißwürste, Brezel oder Lachs mit Omlett gereicht. "Hohmann Brot" hat derzeit 54 Angestellte und ist auch stark im Landkreis mit dem mobilen Verkauf von Backwaren vertreten.

 
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