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MAIN-SPESSART
Jahresrückblick (Teil 4): Kurioses & Buntes
Der Brauerei-Schwindel, der geschwätzige Busfahrer, die trächtige Kuh und andere kuriose Geschichten
Drei Stunden hält ein Pferd Polizei und Feuerwehr im Raum Gemünden in Atem. Der Vierbeiner büxt aus dem Stall aus und macht sich auf den Weg von Karsbach in Richtung Adelsberg. Dabei quert er mehrfach viel befahrene Straßen. Mehrere Versuche, das Pferd einzufangen, schlagen fehl – bis die Verfolgungsjagd in Reichenbuch zu Ende geht.
Foto: HERBERT HAUSMANN | Drei Stunden hält ein Pferd Polizei und Feuerwehr im Raum Gemünden in Atem. Der Vierbeiner büxt aus dem Stall aus und macht sich auf den Weg von Karsbach in Richtung Adelsberg.
Jochen Jörg
 |  aktualisiert: 07.01.2016 15:22 Uhr

Manchmal kann man nur den Kopf schütteln: Jeden Tag geschehen die merkwürdigsten, erstaunlichsten und aberwitzigsten Dinge – so auch im Landkreis Main-Spessart. Die skurrilsten rufen wir im vierten Teil unseres Jahresrückblicks in Erinnerung.

JANUAR

Die Würzburger Hofbräu gibt zu, dass sie das Festbier für die Lohrer Spessartfestwoche des vergangenen Jahres – rund 1300 Hektoliter – in Würzburg hergestellt hat. Vertraglich festgelegt ist, dass das Festbier in Lohr gebraut werden muss, wo die Hofbräu-Tochter Keiler Bier GmbH eine Braustätte hat. Der Lohrer Stadtrat kündigt daraufhin den Fünf-Jahres-Vertrag mit der Hofbräu, gibt der Brauerei aber noch eine Bewährungschance, indem er unter Auflagen einem nur für 2013 geltenden Bierliefervertrag zustimmt. Für die Schwindelei muss die Brauerei der Stadt eine Entschädigung zahlen.

Schulfrei wegen Schneefalls: In mehreren Schulen in Unterfranken freuen sich die Kinder über ein verlängertes Winterwochenende, so auch in Thüngen.

FEBRUAR

Ein Mann fährt im Gemündener Ortsteil Wernfeld volltrunken mit seinem Auto in die Wern. Er kann sich selbst aus dem Wagen befreien und ans Ufer schwimmen – doch anstatt die Polizei zu rufen, geht er nach Hause und legt sich schlafen. Als ihn die Polizei am Morgen weckt, kann er sich nur noch teilweise an den Unfall erinnern. Ein Alkoholtest ergibt – etliche Stunden nach dem nächtlichen Vorfall – noch immer einen Wert von knapp 0,8 Promille. Zur Bergung des Wagens ist ein Kran nötig.

Einem 110 Meter langen Schiff, das von Frankfurt nach Rumänien überführt werden sollte, geht bei Lengfurt der Sprit aus. Der Kapitän wirft daraufhin den Notanker, die Schifffahrt auf dem Main muss komplett eingestellt werden. Ein Gütermotorschiff schleppt das liegen gebliebene Schiff an die Kaimauer des in der Nähe befindlichen Zementwerks, wo es aufgetankt wird.

APRIL

Einen massiven Umweltfrevel melden der Bund Naturschutz und die Polizei aus dem Naturschutzgebiet Sinngrund: Zwischen Burgsinn und Mittelsinn ist ein Biberdamm zur Laichzeit von Fröschen und Fischen mit Baggereinsatz zerstört worden. Später stellt sich heraus, dass die Deutsche Bahn Netz AG in Absprache mit dem Landratsamt Main-Spessart verantwortlich war. Sie wollte ihren Bahndamm schützen. Der Bund Naturschutz, dem die betreffende Fläche zusammen mit dem Naturpark Spessart gehört, verlangt zunächst Schadensersatz. Später einigt man sich auf eine Regulierung des Bibersees durch einen künstlichen Überlauf.

Eine verbotene Facebook-Party auf dem Grillplatz in Himmelstadt wird von der Polizei aufgelöst. Die rund 150 jugendlichen Gäste müssen das Gelände verlassen. Etwa 200 weiteren Personen wird der Zutritt untersagt. Die Polizisten aus Karlstadt werden bei ihrem Einsatz durch Kollegen der umliegenden Dienststellen unterstützt.

Auf seinem Weg zur (schließlich auch erreichten) Insel Mallorca macht Rentner Winfried Langner aus Niedersachsen mit seinem 15-PS-Bulldog auf dem Gemündener Campingplatz „Saaleinsel“ Station.

MAI

Die Meldung eines Mannes, zwei Flugzeuge seien zusammengestoßen und abgestürzt, sorgt in Himmelstadt für einen Großeinsatz von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk, Rotem Kreuz und einem Rettungshubschrauber. Bald wird jedoch deutlich, dass es sich lediglich um zwei unbemannte Modellflieger handelte, die mit ihrer Spannweite von fünf Metern in der Luft durchaus für bemannte Segelflieger gehalten werden können.

JUNI

Einen Großeinsatz von Rettungskräften lösen drei junge Schlauchbootfahrer auf dem Hochwasser führenden Main bei Gemünden aus. Trotz des Schifffahrtsverbots sind die alkoholisierten Burschen auf dem reißenden Strom in einem Schlauchboot unterwegs, noch dazu ohne Ruder. Nur mit den Händen paddelnd erreichen sie bei Neuendorf das sichere Ufer. Bis dahin waren schon 43 Mann der Feuerwehren Lohr, Langenprozelten und Gemünden, die Wasserwachten Karlburg und Marktheidenfeld sowie ein Rettungshubschrauber eingetroffen.

Mehrere Stunden steht ein leerer, unverschlossener Reisebus mit eingeschalteter Warnblinkanlage in Burgsinns Fellener Straße. Die Suchaktion der Polizei nach dem vermissten Fahrer ergibt, dass er auf der Leerfahrt einen Bekannten besuchen wollte und sich bei diesem „verquatscht“ hat.

JULI

Eine trächtige Kuh läuft von der Weide eines Karlstadter Bauernhofs in Richtung Stadt – und schließlich direkt in den Main. Mit einem Traktor wird der Ausreißer wieder zurück ans Ufer gezogen.

Zwei Tage hängen 160 Teilnehmer einer Flusskreuzfahrt mit ihrem Schiff „Amaverde“ an der Schleuse Harrbach fest, weil die Schleusenwärter streiken. Dann werden die Australier und Neuseeländer mit Bussen abgeholt. Der unfreiwillige Aufenthalt in der schönen „town“ Harrbach gefiel ihnen.

AUGUST

Kunstradweltmeister Heiko Rauch und seine Frau Eva aus Langenprozelten machen mit ihren beiden Kindern Amelie (3) und Luisa (1) einen ungewöhnlichen „Urlaub“ in Bayern: Mit einem selbst gebauten Gefährt, ähnlich einer Rikscha, legen sie die über 600 Kilometer lange Strecke von Hof nach Lindau zu Fuß zurück. Für ihren Weg benötigen sie etwa vier Wochen.

SEPTEMBER

Ein betrunkener 16-Jähriger versenkt in Neustadt das Auto eines Freundes im Main. Der Jugendliche startet versehentlich den Motor, als er auf der Suche nach seiner Jacke den Schlüssel ins Zündschloss steckt, um Licht im Wagen zu haben. Mit Hilfe mehrerer Rettungskräfte kann der Wagen später aus dem Wasser geborgen werden.

Ärger in Arnstein: CSU-Bürgermeisterin Linda Plappert-Metz hat ihren Dienstwagen für private Fahrten genutzt, ohne dass es dafür einen Stadtratsbeschluss gab. Die ganz großen Konsequenzen bleiben nur aus, weil sich die CSU-Stadtratsmehrheit hinter die Rathauschefin stellt und die Fahrten nachträglich genehmigt.

OKTOBER

Für den Laien sieht sie aus wie eine ganz normale Kuh – für Fachleute jedoch ist sie „formschön“ wie kaum eine andere: Beim Zuchtviehmarkt in Dettelbach (Lkr. Kitzingen) wird Helga, eine Jungkuh der Rasse Deutsches Fleckvieh aus dem Stall der Familie Gerhard aus Retzstadt, in der Wertklasse 1 eingestuft – besser geht es nicht. Helga bringt den Gerhards stolze 2300 Euro ein – eine Summe, die deutlich über dem Preis für eine „Durchschnittskuh“ von 1614 Euro liegt. Helgas Käufer ist ein Mann aus Sendelbach – allerdings nicht aus dem Lohrer Stadtteil, sondern aus dem namensgleichen Ortsteil des Marktes Rentweinsdorf im Landkreis Haßberge.

Das Klinikum Main-Spessart stellt ein neues Marketingkonzept vor: Demnach wird in Zukunft nicht mehr vom Gesundheitsportal Karlstadt, Gesundheitszentrum Lohr oder Gesundheitspark Marktheidenfeld gesprochen, sondern ganz einfach von Krankenhäusern – so wie früher eben.

NOVEMBER

Lohrs Bürgermeister Ernst Prüße scheitert mit seinem Ansinnen, einen verbeamteten Lehrer per Dienstaufsichtsbeschwerde davon abzubringen, sich als Privatmann in Form von Leserbriefen kritisch über ihn als Rathauschef zu äußern. Die Regierung von Unterfranken wertet die Beschwerde Prüßes über die nach dessen Ansicht allzu kritischen öffentlichen Äußerungen des Beamten als unbegründet.

Aufmerksame Hilfssheriffs im Alter von zehn und elf Jahren machen die Polizei auf eine eingeschlagene Hinweistafel der Stadt am Mainkai in Marktheidenfeld aufmerksam. Die Kinder sammeln nicht nur die Glassplitter ein und bringen diese zur Dienststelle, sie machen sogar Beweisfotos per Handy. Als Dankeschön für ihre Hilfe werden sie von der Polizei mit Gummibärchen belohnt.

Sieger des ersten Kunstpreises der Stadt Lohr zum Thema „Schneewittchen verzaubert Lohr“ wird ein Entwurf des Bildhauers Peter Wittstadt aus Karlstadt. An der mehrteiligen Skulptur scheiden sich allerdings die Geister – und das nicht nur in Künstlerkreisen. Eine Entscheidung, ob die baumähnliche Darstellung in die Tat umgesetzt wird, hat der Stadtrat noch nicht getroffen.

MAI: Rund 30 Fahrer von „Amphicars“ treffen sich mit ihren Fahrzeugen in Gemünden. Bei ihrer „Ausfahrt“ auf dem Main bei Langenprozelten werden die wassertauglichen Cabrios, die zwischen 1960 und 1963 gebaut wurden, von vielen Schaulustigen bestaunt. Die weitesten Anreisen hatten Clubmitglieder aus Hamburg, Berlin und aus der Schweiz.
Foto: F. HEILGENTHAL | MAI: Rund 30 Fahrer von „Amphicars“ treffen sich mit ihren Fahrzeugen in Gemünden. Bei ihrer „Ausfahrt“ auf dem Main bei Langenprozelten werden die wassertauglichen Cabrios, die zwischen 1960 ...
An der Straße zwischen Pflochsbach und Erlach hat sich die Herkulesstaude ausgebreitet. Weil der Kontakt mit der aus dem Kaukasus eingeschleppten Pflanze zu schweren Hautverbrennungen führen kann, wird das Landratsamt Main-Spessart sofort tätig: Es lässt die bis zu vier Meter hohen Stauden von einer Spezialfirma beseitigen.
Foto: JOHANNES UNGEMACH | An der Straße zwischen Pflochsbach und Erlach hat sich die Herkulesstaude ausgebreitet. Weil der Kontakt mit der aus dem Kaukasus eingeschleppten Pflanze zu schweren Hautverbrennungen führen kann, wird das ...
Bei Ausgrabungen am früheren Kloster Einsiedel zwischen Rieneck und Ruppertshütten werden zwei gut erhaltene Skelette freigelegt. Die Gebeine stammen aus dem 13. oder 14. Jahrhundert.
Foto: S. INDERWIES | Bei Ausgrabungen am früheren Kloster Einsiedel zwischen Rieneck und Ruppertshütten werden zwei gut erhaltene Skelette freigelegt. Die Gebeine stammen aus dem 13. oder 14. Jahrhundert.
Nach drei Jahren kommt der verlorene Lieblingsring von Frieda Herrmann aus Karbach im Garten zum Vorschein: als „Gürtel“ einer Kartoffel. Auch das Fernsehen interessiert sich für die Geschichte.Foto: J. SCHWAMBERGER
| Nach drei Jahren kommt der verlorene Lieblingsring von Frieda Herrmann aus Karbach im Garten zum Vorschein: als „Gürtel“ einer Kartoffel. Auch das Fernsehen interessiert sich für die Geschichte.Foto: J.
AUGUST: Das Ehepaar Konradt zieht in Gemünden um – und seine original englische Telefonzelle, an einem Baggerarm baumelnd, gleich mit. Das knallrote, gusseiserne Exemplar stand seit 1997 im Vorgarten des Einfamilienhauses und folgt den beiden nun in das neue Domizil, die Seniorenwohnanlage in der St.-Bruno-Straße.
Foto: Ferdinand Heilgenthal | AUGUST: Das Ehepaar Konradt zieht in Gemünden um – und seine original englische Telefonzelle, an einem Baggerarm baumelnd, gleich mit.
Feuerwehrleute befreien im Karlstadter Ortsteil Laudenbach einen Hund, der im Laudenbach unter einem Brett eingeklemmt war und durch Jaulen und Bellen auf sich aufmerksam gemacht hatte. Weil der Berner Sennhund unterkühlt ist, legen sie ihn auf eine Trage und bringen ihn zu einem Tierarzt.
Foto: JÜRGEN KAMM | Feuerwehrleute befreien im Karlstadter Ortsteil Laudenbach einen Hund, der im Laudenbach unter einem Brett eingeklemmt war und durch Jaulen und Bellen auf sich aufmerksam gemacht hatte.
Viel Kunst auf nackter Haut gibt es bei der zweiten Tattoo Convention in Karbach zu sehen. Veranstalter ist der Tattoo & Piercing Club Main-Spessart. Vertreten sind über Tätowierer und Piercer sowie zahlreiche Händler für Mode und Schmuck. Auf unserem Bild zeigt Joe von „Joe's Airbrush“ aus Schweinfurt, wie ein Bodypainting entsteht. Sein Model ist Elly Darnell von den „Dirty Showgirls“ aus Nürnberg.
Foto: MECHTILD BUCK | Viel Kunst auf nackter Haut gibt es bei der zweiten Tattoo Convention in Karbach zu sehen. Veranstalter ist der Tattoo & Piercing Club Main-Spessart.
Über Ballasttanks von Schiffen sind vor Jahren die ersten Grundeln aus dem Schwarzmeerraum in den Main gelangt. Hier haben sie sich explosionsartig ausgebreitet, was Anglern und Fischern nun große Sorgen bereitet. Die Auswirkungen auf das Ökosystem sind noch unklar. Das Bild zeigt eine der Grundelarten, eine Schwarzmundgrundel, nach dem Fang aus dem Main.
Foto: JOHANNES UNGEMACH | Über Ballasttanks von Schiffen sind vor Jahren die ersten Grundeln aus dem Schwarzmeerraum in den Main gelangt. Hier haben sie sich explosionsartig ausgebreitet, was Anglern und Fischern nun große Sorgen bereitet.
Beim Marktheidenfelder Faschingszug der „Lorbser“ sind Lautsprecheranlagen, die durch Stromaggregate betrieben werden, wieder erlaubt. Damit hebt die Stadt ihre Auflage auf, die in den vergangenen beiden Jahren gegolten hat. Keine Abstriche macht Ordnungsamtsleiter Harald Michalke (im Bild) allerdings bei der Lautstärke. Wie bisher gilt eine Obergrenze von 85 Dezibel, was Michalke beim Zug strengstens überwacht.
Foto: ANDREAS BRACHS | Beim Marktheidenfelder Faschingszug der „Lorbser“ sind Lautsprecheranlagen, die durch Stromaggregate betrieben werden, wieder erlaubt.
Auf der Martinswiese in Marktheidenfeld, auf der eine Woche lang der „Circus William“ gastiert, kommt ein Kamelbaby zur Welt. Der Zirkus tauft das Tier (im Bild zusammen mit Dompteur Manuel Wille) auf den Namen Laurenzia – in Anlehnung an die Laurenzi-Messe, die jedes Jahr im Sommer in der Stadt stattfindet.
Foto: JOCHEN JÖRG | Auf der Martinswiese in Marktheidenfeld, auf der eine Woche lang der „Circus William“ gastiert, kommt ein Kamelbaby zur Welt.
Elektrische Zahnbürsten von Braun scheinen in aller Munde zu sein – zumindest suggeriert das ein Jubiläum, das das Marktheidenfelder Zweigwerk von Procter & Gamble feiert: Auf einer der fünf Montagelinien läuft das 100-millionste Handstück vom Band. Die Montagelinie, die diesen Rekord aufstellt, produziert seit 1997 ununterbrochen und inzwischen vollautomatisch.
Foto: ANDREAS BRACHS | Elektrische Zahnbürsten von Braun scheinen in aller Munde zu sein – zumindest suggeriert das ein Jubiläum, das das Marktheidenfelder Zweigwerk von Procter & Gamble feiert: Auf einer der fünf Montagelinien läuft ...
Für riesengroße Empörung sorgt in Marktheidenfeld eine Forderung des Wasser- und Schifffahrtsamtes Aschaffenburg: Die Behörde möchte den mittleren Pfeiler der denkmalgeschützten alten Mainbrücke entfernen lassen, damit die Schifffahrt künftig problemlos das Bauwerk passieren kann. Der Stadtrat wehrt sich vehement und lehnt diesen Vorschlag ab, da dies die Stadtansicht „in unzumutbarer Weise beeinträchtigen“ würde.
Foto: ROLAND PLEIER | Für riesengroße Empörung sorgt in Marktheidenfeld eine Forderung des Wasser- und Schifffahrtsamtes Aschaffenburg: Die Behörde möchte den mittleren Pfeiler der denkmalgeschützten alten Mainbrücke entfernen lassen, ...
AUGUST: Cathrin Gutermuth und Daniel Vierheilig geben sich bei einem Sprung vom Fünf-Meter-Brett des Freibads Burgsinn das Ja-Wort.
Foto: Christian Gutermuth | AUGUST: Cathrin Gutermuth und Daniel Vierheilig geben sich bei einem Sprung vom Fünf-Meter-Brett des Freibads Burgsinn das Ja-Wort.
 
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