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Lohr
Jagd: Was Georgien von Lohr lernen will
Im Lohrer Stadtwald erhielt die georgische Delegation Eindrücke von Organisation und Ablauf einer großen Drückjagd. Wildbiologe Niels Hahn erklärte am Streckenplatz den Besuchern Details zur Vermarktung des Wildfleisches.
Foto: Johannes Ungemach | Im Lohrer Stadtwald erhielt die georgische Delegation Eindrücke von Organisation und Ablauf einer großen Drückjagd.
Johannes Ungemach
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:54 Uhr

Deutschland hat ein wohlorganisiertes Jagdwesen, aber vielerorts Probleme mit überhöhten Wildbeständen und entsprechenden Schäden am Wald. In Georgien ist es genau umgekehrt: Dort gibt es weder ein Jagdgesetz noch Probleme mit Wildschäden. Doch nun will Georgien sein Jagdwesen besser organisieren und erstmals ein Jagdgesetz erlassen. Für dessen Inhalt könnten auch Eindrücke eine Rolle spielen, die eine Delegation aus Georgien jetzt in Lohr gesammelt hat.

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