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GEMÜNDEN/RIENECK
In eigener Sache: Warum wir die Glosse "Krimi-Szenen in Gemünden" offline gestellt haben
Joachim Spies
 |  aktualisiert: 19.10.2020 10:40 Uhr

Am Samstag, 28. September, war an dieser Stelle unsere wöchentliche Gemündener Kolumne "Karli Keiler" zu lesen, zu der es in der Folge auch Leserbriefe und dazu wiederum weitere Kommentare gab. Am 4. Oktober, also erst eine Woche nach der Veröffentlichung, hat die Redaktion entschieden, den Beitrag offline zu stellen. Ihr Inhalt entspricht in Teilen nicht den Leitlinien der Redaktion.

Wir bedauern die späte Korrektur. Vor allem aber bedauern wir die Art und Weise, wie wir versucht haben, die frühere Verurteilung des ehemaligen Landtagsabgeordneten Günther Felbinger in einem humorigen Beitrag zu thematisieren. Die Glosse war nicht lustig, sondern unfair und entspricht damit nicht unseren journalistischen Leitlinien. Günter Felbinger ist zwar Person des Zeitgeschehens, was für seine Persönlichkeitsrechte gewisse Einschränkungen bedeutet. Dennoch war es nicht angebracht, im Zusammenhang mit der Besetzung der Stadtratsausschüsse in Gemünden einen solchen Zusammenhang mit seiner früheren Verurteilung herzustellen.

Wir bitten um Entschuldigung.

 
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