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GEMÜNDEN
IG BAU rät zu hohem UV-Schutz und viel Trinkwasser
Wer mit freiem Oberkörper arbeitet, riskiert nicht nur einen Sonnenbrand, sondern auch Hautkrebs, warnt die IG BAU.
Foto: William Diller | Wer mit freiem Oberkörper arbeitet, riskiert nicht nur einen Sonnenbrand, sondern auch Hautkrebs, warnt die IG BAU.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 07:03 Uhr

Auch in der zweiten Sommerhalbzeit beim Sonnenschutz am Ball bleiben: Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) warnt Beschäftigte im Landkreis Main-Spessart vor einem weiterhin hohen UV-Risiko. „Von der Landschaftsgärtnerin über den Straßenbauer bis zum Dachdecker – rund 3200 Menschen arbeiten hier auf dem Bau und in der Landwirtschaft. In diesen ,Outdoor-Berufen‘ ist man der Sonne besonders ausgesetzt“, sagt Michael Groha von der IG BAU Mainfranken. Auch wer schon eine Sommerbräune habe, solle das UV-Risiko nicht auf die leichte Schulter nehmen. „Gefährlich ist längst nicht nur der akute Sonnenbrand. Die ständige Einstrahlung lässt die Haut früher altern und kann zu Hautkrebs führen“, so Groha.

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