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MAIN-SPESSART
IG Bau: Job als Tabuzone für Rechte und Rüpel
ch
 |  aktualisiert: 26.04.2023 20:22 Uhr

Azubis im Kreis Main-Spessart sollen rechte Sprüche und Fremdenfeindlichkeit im Job stoppen. Die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) Mainfranken ruft Jugendliche dazu auf, in Betrieben, auf Baustellen, in Berufsschulen und Verwaltungen ein deutliches Zeichen gegen Mobbing zu setzen und beim Wettbewerb „Gelbe Hand – Mach meinen Kumpel nicht an!“ mitzumachen. Dadurch soll der Arbeitsplatz zur „Tabuzone für Rechte und Rüpel“ werden.

„Originelle und kreative Aktionen vom Kurzfilm bis zur Betriebskampagne gegen Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus sind preisverdächtig“, sagt Michael Groha. Der Vorsitzende der IG BAU Mainfranken appelliert an Schüler und Azubis im Kreis Main-Spessart, offensiv die „Gelbe Hand“ zu zeigen.

Für die beste Aktion gibt es ein Preisgeld von 1000 Euro. 500 Euro für den zweiten und 300 Euro für den dritten Platz. Einsendeschluss ist der 17. Januar 2014.

Mehr Infos zum Wettbewerb im Internet: www.gelbehand.de. Schirmherren der „Gelben Hand“ sind Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und IG-BAU-Bundesvorsitzender Klaus Wiesehügel.

 
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