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Main-Spessart
Hügelgräber der Bronzezeit: 3500 Jahre alte Totenkulte
Aus der Geschichte Main-Spessarts (7): Die meisten Hügelgräber wurden ausgeräumt. Aber in einem Grab bei Stetten fand sich ein Skelett mit einem Hinweis, woran der Mann gestorben ist.
Die Nachbauten eines Hügelgrabs auf dem Steinberg am Grenzweg nach Karlstadt wollen die Geschichtsfreunde Stetten noch in diesem Jahr abgeschlossen haben.
Foto: Günter Roth | Die Nachbauten eines Hügelgrabs auf dem Steinberg am Grenzweg nach Karlstadt wollen die Geschichtsfreunde Stetten noch in diesem Jahr abgeschlossen haben.
Günter Roth
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:58 Uhr

In Mainfranken und besonders in unserem Landkreis sind zahlreiche markante Zeugnisse vorzeitlicher Besiedlungen zu finden. Während aber die meisten – oftmals bis heute  – unerkannt im Boden verborgen sind, regen die Grabhügel der Bronze-, beziehungsweise Keltenzeit die Nachwelt immer wieder zum Nachdenken und zum Forschen an. Obwohl sie nach knapp 4000 Jahren von Wind und Regen abgetragen oder von Wäldern überdeckt wurden, sind sie noch oft deutliche Landmarken in unserer Region.

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