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Gössenheim
Heiligabend "outdoor": Gottesdienst auf der Burgruine Homburg erinnerte an das urtümliche Weihnachten
Bereits zum dritten Mal fand in Gössenheim ein Freiluft-Gottesdienst an Heiligabend statt. Im Mittelpunkt stand dabei auch, dass nicht alle Menschen ein friedliches Fest feiern können.
Rund 40 Menschen kamen zum Weihnachts-Gottesdienst auf der Burgruine Homburg. Die Pastoralreferenten Burkhard und Edith Fecher feierten mit den Gläubigen Heiligabend 'outdoor'.
Foto: Helmut Hussong | Rund 40 Menschen kamen zum Weihnachts-Gottesdienst auf der Burgruine Homburg. Die Pastoralreferenten Burkhard und Edith Fecher feierten mit den Gläubigen Heiligabend "outdoor".
Helmut Hussong
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:31 Uhr

Der Ursprung, der Kern und das Herz von Weihnachten sind eigentlich nicht romantisch, angepasst und zahm, sondern eher wild und urwüchsig. Ein armes Kind in der Krippe, in einem Stall in Bethlehem geboren, prägt im Laufe der Zeiten einen wesentlichen Teil der Weltgeschichte und bewegt noch heute die Herzen vieler Menschen. Dieses wilde und urtümliche Weihnachten nahm das Pastroralreferentenpaar Burkhard und Edith Fecher zum Thema ihres Stationen-Gottesdienstes zu Heiligabend "outdoor" an der Burgruine Homburg. Dabei zogen sie viele Parallelen zur heutigen Zeit.

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