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Hammer-Party im Rekordjahr
Im Rampenlicht: Kurtz-Ersa-Chef Rainer Kurtz dankte seinen Mitarbeitern bei der 235-Jahr-Feier für ihren Einsatz, der 2014 wohl zum besten Ergebnis in der Unternehmensgeschichte führt.
Foto: KURTZ Holding GmbH & Co. Beteiligungs KG | Im Rampenlicht: Kurtz-Ersa-Chef Rainer Kurtz dankte seinen Mitarbeitern bei der 235-Jahr-Feier für ihren Einsatz, der 2014 wohl zum besten Ergebnis in der Unternehmensgeschichte führt.
Redaktion Süd
 |  aktualisiert: 25.09.2014 10:12 Uhr
Hasloch

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Barthelsmühle

(hr) Das Jubiläumsjahr 2014, in dem der Kurtz Ersa-Konzern sein 235-jähriges Bestehen feiert, begann mit der Beurkundungsfeier (März), ging weiter mit der Eröffnung des Hammermuseums (Juni) und erlebte mit dem Mitarbeiterfest am 19. September auf der Barthelsmühle seinen Höhepunkt: Über 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ihre Lebenspartner, Kunden sowie Ehren- und Spezialgäste feierten laut einer Pressemitteilung im Jumbo-Festzelt auf der Barthelsmühle in Hasloch bis tief in die Nacht.

Bei schönstem Spätsommerwetter strömten ab sechs Uhr abends die Gäste ins Festzelt. Ein erstes Glas Sekt zur Einstimmung, dann begrüßte Gastgeber und Kurtz Ersa-Chef Rainer Kurtz alle Gäste: Familienangehörige, Gesellschafter und Beiräte, die Bürgermeister von Hasloch, Kreuzwertheim und Wertheim sowie natürlich alle Mitarbeiter. „Heute wehen die Fahnen mit dem Kurtz Ersa-Logo voller Stolz. Wir dürfen diesen Stolz in uns tragen, denn wir feiern 235-jähriges Bestehen – und das ist nicht alltäglich. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das ist euer Fest“, sagte Rainer Kurtz in seiner Ansprache. Der Vorsitzende der Geschäftsführung nutzte die Gelegenheit zurückzuschauen – jeder Kurtz Ersa-Mitarbeiter kennt die Geschichte: Am 24.03.1779 wurde der Eisenhammer von den Wenzel-Brüdern gegründet, nur ein paar hundert Meter bachaufwärts vom Festzelt. 1852 nahm die Eisengießerei von Philipp Kurtz die Produktion auf und pünktlich zum Jubiläum konnte vor wenigen Wochen der erste Abguss in der Smart Foundry, der wohl weltweit modernsten Handformgießerei, stattfinden. Eine einzigartige Entwicklung von einer kleinen Schmiede im Haselbachtal zu einem weltweit agierenden Konzern. „Es war nie unser Ziel, zu den ganz Großen zu gehören – wir haben uns um Nischen gekümmert und dort gehören wir zu den Besten in der Welt“, umriss Rainer Kurtz Einblick die Geschäftsstrategie. Wo Kurtz Ersa herkommt, könne man am historischen Zentrum mit Hammerschmiede, Hammermuseum, Herrenhaus und an der umfassenden Firmenchronik ablesen – das sei Unternehmensgeschichte zum Anfassen.

 
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