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Lohr
Gute Erfahrungen mit der Sommerschule
Weil in der Pandemie viel Präsenzunterricht ausfiel, gab es das Angebot 'Sommerschule 21', um entstandene Lücke zu schließen. Die Angebote im Kreis Main-Spessart wurden gut angenommen (im Bild eine fünfte Klasse in Baden-Württemberg, Heitersheim).
Foto: Symbolfoto Philipp von Ditfurth | Weil in der Pandemie viel Präsenzunterricht ausfiel, gab es das Angebot "Sommerschule 21", um entstandene Lücke zu schließen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.10.2021 02:38 Uhr

Viel Präsenzunterricht musste im vergangenen Schuljahr, der Pandemie geschuldet, entfallen. Mit dem Förderprogramm "Gemeinsam Brücken bauen" versuchte das bayerische Kultusministerium, entstandene Lücken des Lehrstoffes durch individuelle Förderung und soziales Lernen – auch in den Sommerferien – zu kompensieren. Die "Sommerschule 21", die in der Regel in der ersten und letzten Sommerferienwoche stattfand und nachhaltige Akzente in den schulischen Kernbereichen setzen sollte, wurde auch im Landkreis Main-Spessart an den meisten Schulen angeboten.

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