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Gössenheim
Gössenheim: Gemeinderat informiert sich  über Modernisierungsarbeiten in der Grundschule
Der Gössenheimer Gemeinderat informierte sich in der Grundschule über den Austausch der Deckenbeleuchtung und der Verlegung von HDMI-Kabeln.
Foto: Helmut Hussong | Der Gössenheimer Gemeinderat informierte sich in der Grundschule über den Austausch der Deckenbeleuchtung und der Verlegung von HDMI-Kabeln.
Helmut Hussong
 |  aktualisiert: 13.12.2024 02:36 Uhr

Die vier Klassenzimmer der Grundschule Gössenheim/Karsbach werden aktuell mit HDMI-Kabeln für Beamer und digitale Tafeln, sowie mit weiteren Steckdosen und Kabelkanälen ausgestattet. Ferner wird die Deckenbeleuchtung modernisiert. Der Gemeinderat informierte sich vor Ort über den Stand der Arbeiten.

Die erste Rechnung der Firma Vetter im Wert von 5350 Euro wurde bereits in der vergangenen Sitzung genehmigt, informierte Bürgermeister Klaus Schäfer. Die Arbeiten für den restlichen Austausch der Beleuchtung müssen noch beauftragt und in Rechnung gestellt werden. Hausmeister Edwin Haas wird die noch brauchbaren "alten" Lampen als Ersatz für die Leuchten in den übrigen Zimmern verwenden.

Die örtliche Prüfung der Jahresrechnung für 2023 hat keine Beanstandungen ergeben, informierte Prüfungsausschussvorsitzender Bernhard Mühlrath. Der Gesamthaushalt betrug 6.833.704 Euro. Haushaltsprägend war die Generalsanierung des Gössenheimer Kinderhauses. Für diese Baumaßnahme sind noch einige Rechnungen offen. Demzufolge konnte die Gemeinde das Kinderhaus aktuell noch nicht endgültig abrechnen. Die Kommune verbuchte im Haushaltsjahr 2023 einen Überschuss von 1.430.644 Euro.

Ungenügend ausgeleuchtet

in der Vergangenheit monierten Bürgerinnen und Bürger mehrfach, dass die Frühlingsstraße ungenügend ausgeleuchtet ist. Nach einer Besprechung mit dem Netzbetreiber Bayernwerk legte Schäfer dem Gremium nun einen Kostenvoranschlag für die Installation zweier neuer Straßenleuchten vor. Die Räte stimmten dem Auftrag im Wert von rund 7580 Euro zu.

Die Entscheidung über den Austausch von drei Sektionaltoren im Gössenheimer Bauhof stellte das Gremium zurück. Bei den bestehenden Toren wurden von der Berufsgenossenschaft Mängel festgestellt. Der Bürgermeister hatte daraufhin drei Angebote für neue Tore eingeholt. Ein Austausch der der Einfahrten läge preislich in der Größenordnung von 20.000 Euro.

Da die Tore "noch einwandfrei funktionieren und gliedgut sind" und nur nicht den aktuellen Unfallverhütungsvorschriften entsprechen, plädierten einige Räte dafür zu prüfen, mit welchem Aufwand die Tore nachgerüstet werden können. Dazu sollte ein Prüfbericht mit Mängelliste vorgelegt werden, hieß es.

Mulchen selbst übernehmen

Die Firma Schwarz Garten- & Spielraumgestaltung legte einen Kostenvoranschlag in Höhe von etwa 7900 Euro für die Erstpflege der Pflanzenfläche am Gössenheimer Kinderhaus vor. Demnach sollen im Frühjahr die Gehölze und Stauden geschnitten und eine Anleitung zur weiteren Pflege erfolgen. Zudem ist in einem zweiten Posten das Mulchen der Pflanzflächen beinhaltet. Die Gemeinde will das Mulchen mit Unterstützung des Elternbeirates selbst übernehmen und so knapp 4500 Euro sparen, die Erstpflege aber durch die Firma vornehmen lassen.

 
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