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Main-Spessart
Glosse: Von abgehackten Händen in Rieneck, gestohlenen Rehen in Burgsinn und Pfeilgiftfröschen in Marktheidenfeld
Es war eine bunte Woche in Main-Spessart mit allerlei kuriosen Nachrichten. In Karlstadt gibt's bald endlich wieder Schweinefleisch und auch im Sinngrund hat wieder alles seine Richtigkeit.
Ein Reh, das bei einem Autounfall getötet wurde, hat ein Mann in Burgsinn kürzlich einfach in seinen Kofferraum geladen und wollte davon fahren. (Symbolbild)
Foto: Roland Schönmüller | Ein Reh, das bei einem Autounfall getötet wurde, hat ein Mann in Burgsinn kürzlich einfach in seinen Kofferraum geladen und wollte davon fahren. (Symbolbild)
Katrin Amling
 |  aktualisiert: 09.11.2023 02:58 Uhr

"Früher war alles besser" – das mag so mancher denken, der dieser Tage die Nachrichten liest. Es kann einem schon ein wenig anders werden angesichts der vielen Katastrophen auf der Welt. Ein Beispiel dafür, dass früher aber ganz und gar nicht alles besser war, haben vergangene Woche die Zuhörerinnen und Zuhörer eines Vortrags in Gemünden gelernt. Dabei ging es um die "Spessarter Dorfordnungen", also wie früher auf dem Land für Recht und Ordnung gesorgt wurde.

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