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Main-Spessart
Glosse: Sodom und Gomorrha haben in Hausen ein Ende
Vorbei ist es mit Erotikfilmen und Glücksspiel aus Hausen. Außerdem: derbe Späße mit Corona, das Virus gegen Gott, Glühweinprobleme am Gericht und verhallte Impftermine.
Ein Hausener Unternehmen, das Plattformen für Erotikfilme und Glücksspiel anbieten wollte, hat sich aufgelöst.
Foto: Matthias Balk/dpa | Ein Hausener Unternehmen, das Plattformen für Erotikfilme und Glücksspiel anbieten wollte, hat sich aufgelöst.
Björn Kohlhepp
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:14 Uhr

Weil derzeit täglich Tag des offenen Fensters am Gemündener Amtsgericht ist, kamen bei den Verhandlungen diese Woche so richtig Wintergefühle auf. Auch die ein oder andere Schneeflocke nutzte die Gelegenheit, sich in den Sitzungssälen umzuschauen. Hat nur noch Glühwein gefehlt, wobei es freilich noch eine Vorrichtung für die gleichzeitige Nutzung von FFP2-Masken bräuchte. Haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum es einen im März oder April an manchen Tagen fast mehr friert als bei den niedrigsten Minusgraden im Januar und Februar? Am Amtsgericht wissen sie es immerhin: Weil die Fenster offenstehen.

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