ARNSTEIN
Gespräche und Regeln statt generelles Handyverbot

Von einem generellen Handyverbot hält Roland Baumann, medienpädagogisch-informationstechnischer Berater für die Gymnasien in Unterfranken, nichts. Stattdessen seien Aufklärung und Nutzungsvereinbarungen nötig. „Möchtest du, dass dieses Bild in der Zeitung, im Anschlagkasten öffentlich aushängt oder dass es bei der Oma so auf der Kommode steht?“, seien wichtige Grundfragen, die sich junge Leute stellen sollten. Außerdem müssen sie wissen, dass es im analogen Leben knallharte juristische Regeln gebe und manche virtuellen Handlungen durchaus auch strafbewehrt sein können.
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