„Gemeinsam ist schöner als allein“ lautet auch das Motto des Treff60plusminus in der AWO Lohr. Und nichts ist schöner als gemeinsam erlebte Spiele, heißt es in einer AWO-Pressemitteilung. Familie und Gemeinschaft seien heute wichtiger denn je, denn soziale Kompetenz lernt und erlebt man nur in gesellschaftlicher Interaktion.
In diesem Sinn hat sich inzwischen eine Gruppe von Männer und Frauen getroffen, um gemeinsam an vorerst einem Nachmittag im Monat in der AWO Begegnungsstätte zu spielen und das Gemeinsame zu fördern.
Genannt sind Canasta, Rommee, aber auch Skat oder Brettspiele, die Spieler müssen sich nur finden. Spiel- Karten und Spiele sind vorhanden, Strategiespiele, Familienspiele, Brettspiele können aber auch mitgebracht werden.
Wer Lust hat, kommt am Montag 16. April, 15 Uhr in die AWO-Begegnungsstätte für Jung und Alt im Franz Wilhelm Schäfer Weg 1 in Lohr
Interessierte können sich auch melden bei Renate Ebert, Tel. (0 93 52) 6 06 41 30, Mitglieder und Gäste sind willkommen.
Das ist die vierte Gruppe, die das Haus der AWO Lohr nutzt, freut sich Karl-Heinz Ebert, Vorsitzender der AWO Lohr.
Schafkopf und Strickrunde
Jeden Dienstag trifft sich die Aktivgruppe Schafkopf mit 16 bis 18 Männer und Frauen in geselliger Runde, die Strickgruppe jeden letzten Samstag im Monat mit bis zu 20 Aktiven, die Rheuma Liga Lohr mit rund 25 Teilnehmern am ersten Freitag im Monat, die sich austauschen, Rat suchen und finden.
Der Vorstand der Arbeiterwohlfahrt begrüßt es, dass neben der Offenen Jugendarbeit im Juze der AWO Lohr, dem Familienstützpunkt als offener Treff für Eltern mit ihren Kindern und Anlaufpunkt für Mütter und Väter die AWO-Begegnungsstätte genutzt wird. Wöchentlich zwei Mal erhalten Mütter mit ihren Kindern Sprachunterricht, ein Projekt, das die Integration unterstützt. Jetzt trifft sich diese weitere offene Gruppe, um gemeinsam zu spielen. „Daraus entwickeln sich sicher auch neue, weitere Ideen, sich gemeinsam zu unterstützen“, so Vorsitzender Ebert.