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Mittelsinn
Gemeinde Mittelsinn feiert nächstes Jahr den 750. Geburtstag
Isabellé Bechold
 |  aktualisiert: 28.09.2024 02:36 Uhr

Im Jahr 2025 plant die Gemeinde Mittelsinn ihre Feier zum 750jährigen Bestehen. Historischen Quellen nach zu urteilen, geht man davon aus, dass Mittelsinn im Jahr 1275, geringfügig später als die Nachbargemeinde Obersinn, gegründet wurde. Hieraus resultierte auch der Name. Zwischen den Kommunen Burgsinn (Synna) und Obersinn (Obern-Synna) gegründet, erhielt die Gemeinde den Namen Mittelsinn.

Bereits in vergangenen Sitzungen und Besprechungen kamen alle Beteiligten überein, dass man das man voraussichtlich am ersten Juli-Wochenende des Jubiläumsjahres verschiedene Veranstaltungen mit Musik und Unterhaltungsprogrammen planen möchte, für welche natürlich auch entsprechende Finanzmittel vorzusehen sind. Diese sollten durch den ersten Bürgermeister verfügt werden, um hier ein entsprechendes Rahmenprogramm organisieren zu können. Nach kurzer Beratung einigten sich die Gemeinderäte auf ein Budget für die 750-Jahr-Feier in Höhe von 15.000 Euro und beschlossen dies einstimmig.

Bauhof Mittelsinn wünscht sich ein Elektrofahrzeug

Im Haushaltsplan 2024 der Gemeinde Mittelsinn sind für die Beschaffung eines Fahrzeuges für den gemeindlichen Bauhof Finanzmittel in Höhe von 30.000 Euro eingeplant. Aktuell favorisiert man jedoch den Erwerb eines E-Fahrzeuges. Markterkundungen durch Bürgermeister und Bauhofpersonal haben gezeigt, dass dieses für den Betrieb des Bauhofes ausreichend wäre und man hierdurch umweltschonend und CO₂-neutral ein Vorbild für die Bevölkerung sein könnte. Ein solches Fahrzeug würde allerdings nach einem aktuellen Kaufangebot Kosten von 52.000 Euro verursachen. Alternativ könnte über ein Fahrzeugleasing nachgedacht werden. Der Gemeinderat fasst daher vorerst noch keinen Beschluss. Man möchte zuerst das Angebot für ein Fahrzeugleasing einholen, und eventuell versuchen ein Kaufangebot für ein Vorführfahrzeug zu bekommen.

Im weiteren Verlauf der Sitzung informiert der Vorsitzende, dass die Gemeindearbeiter durchgehend bestrebt sind, die Gräben im Gemeindegebiet frei und sauber zu halten, um bei Starkregenereignissen einen größtmöglichen Schutz zu bieten. Allerdings muss man immer wieder feststellen, dass diese von Bürgern zum Ablagern von Grünabfall und Unrat genutzt werden. Ein solches Handeln wird künftig unmittelbar zur Anzeige gebracht.

Für die gemeindlichen Spielplätze wurden englischsprachige Schilder bestellt, sodass auch für fremdsprachige Einwohner die Möglichkeit besteht, diese zu lesen. Im Kindergarten wurden inzwischen neue Rauchmelder installiert, sodass hier jegliches Brandereignis sofort bemerkt wird.

Am 15. November wird die diesjährige Christbaumsaison durch den bayerischen Ministerpräsidenten Söder und der amtierenden Christbaumkönigin eröffnet.

 
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