Main-Spessart
Geflüchtete helfen, gegen das giftige Wasserkreuzkraut vorzugehen
Beim Kampf des Naturparks Spessart gegen das giftige Wasserkreuzkraut (WKK) im Sinngrund gab es heuer einigen Hürden. Unterstützung bekamen die Naturschützer schließlich von neun Geflüchteten. Das teilt der Naturpark in einem Schreiben mit, dem folgende Informationen entnommen sind. "Zu nass und kaum freiwillige Helfer", fasst Projektleiterin Sabrina Jochum vom Naturpark Spessart Verein die Probleme zusammen.
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