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MARKTHEIDENFELD
Für Philipp Herzog heißt es: Anteil nehmen und Abstand halten
Der Marktheidenfelder Philipp Herzog arbeitet für die deutsche Vertretung in Khartum im Sudan. Zuvor war er für das World Food Programme im Einsatz. Seine Aufgaben sind anspruchsvoll und vielseitig.
Mittendrin: Philipp Herzog war bei seiner Arbeit auf den Philippinen für das World Food Programme eine Attraktion für die Kinder, da er blond und weiß ist. Für die Heranwachsenden ganz neu.
Foto: Alle Herzog | Mittendrin: Philipp Herzog war bei seiner Arbeit auf den Philippinen für das World Food Programme eine Attraktion für die Kinder, da er blond und weiß ist. Für die Heranwachsenden ganz neu.
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.12.2019 08:43 Uhr

Vielleicht liegt es daran, dass Philipp Herzog in einer Kleinstadt aufgewachsen ist. Den Marktheidenfelder zieht es in die große, weite Welt. Bolivien, Frankreich, die USA, Berlin, die Philippinen und der Südsudan waren seine bisherigen Stationen. Jetzt ist er für das Auswärtige Amt in Khartum im Sudan. Dem 30-Jährigen macht es einfach Spaß, „Menschen Freude und Lachen zu schenken“, wie er erzählt. Das ist ihm bei seinem Freiwilligendienst in Bolivien sofort aufgefallen, und so hat er es langfristig zu seinem Beruf gemacht.

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