MARKTHEIDENFELD
Für Philipp Herzog heißt es: Anteil nehmen und Abstand halten
Der Marktheidenfelder Philipp Herzog arbeitet für die deutsche Vertretung in Khartum im Sudan. Zuvor war er für das World Food Programme im Einsatz. Seine Aufgaben sind anspruchsvoll und vielseitig.
Vielleicht liegt es daran, dass Philipp Herzog in einer Kleinstadt aufgewachsen ist. Den Marktheidenfelder zieht es in die große, weite Welt. Bolivien, Frankreich, die USA, Berlin, die Philippinen und der Südsudan waren seine bisherigen Stationen. Jetzt ist er für das Auswärtige Amt in Khartum im Sudan. Dem 30-Jährigen macht es einfach Spaß, „Menschen Freude und Lachen zu schenken“, wie er erzählt. Das ist ihm bei seinem Freiwilligendienst in Bolivien sofort aufgefallen, und so hat er es langfristig zu seinem Beruf gemacht.
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