
Die Schülerinnen und Schüler der Sing- und Musikschule Gemünden am Main begeisterten kürzlich im Festsaal des Kreuzklosters Gemünden im ersten Teil des Frühlingskonzertes die zahlreichen Zuhörer mit Stücken bekannter, schon verstorbener Komponisten.
Sie spielten unter anderem Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Bela Bartok, William Boyce, Joseph de Boismontier und Georg Philipp Telemann.
Roman Hebig und Kimberly Köhler spielten gemeinsam mit ihrer Violoncello-Lehrerin Friederike Scheller. Claudia Rothkegel-Risser begleitete ihre Blockflötenschüler Aurelia Graf, Hauke Böhm und Evelin Hofmann.
Die beiden jungen Musikerinnen Ellen Wagner und Antonia Wiesmann spielten auf Querflöte und Violine aus der Oper "Lakme" das "Flower Duett".
Julius Hagedorn auf der Violine wurde begleitet von Mathias Weis am Klavier. Emilia Wolf, Querflöte, wurde begleitet von Bärbel Schamberger.
Mit Anja Schlund, Lehrerin für das Fach Violine, spielten Ludwig Fürsch, Josefine Höfling, Tuana Heidenfelder und Antonia Wiesmann.
Nach der Pause war Musik von zeitgenössischen Komponisten, unter anderem Michel Sardou, John Powell und Ludovico Einaudi, zu hören.
Am Klavier zeigten Tuana Heidenfelder, Hannah Savran und Caroline Wegerhoff ihr Können.
Der Gesangslehrer Michael Albert begleitete Theresa Gerhard und Marleen Wegerhoff jeweils am Klavier.
Für seine Percussion-Schüler Viktor Werm und Leopold Beßler hatte Peter Wirth eigens ein Stück für zwei Snare Drums geschrieben.
Mit seinen E-Gitarren-Schülern Leonard Graf, Hanna Schlereth, Hannes Geble und Christina Imhof spielte Werner Küspert Eric Clapton's Song "Tears in heaven".
Umrahmt wurde die Veranstaltung der Musikschule vom Saxophon-Ensemble (Heike Petzold, Claudia Henneberger, Lisa Kittaput, Martin Maisch und Joachim Kracht) unter der Leitung von Martin Poth.
Alle Mitwirkenden bekamen vom Publikum großen Applaus für ihre sehr guten Leistungen.
Von: Andrea Geßner (Sing- und Musikschule Gemünden am Main)