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MARKTHEIDENFELD
FDP-Vorstand bestätigt
Der neue Vorstand des FDP-Kreisverbandes Main-Spessart (von links): Beisitzer Alexander Goldberg, Vorsitzender Helge Ziegler, stellvertretender Vorsitzender und Schriftführer Werner Jannek sowie Hubert Fröhlich, der für eine weitere Amtsperiode als Schatzmeister fungiert.
Foto: FDP | Der neue Vorstand des FDP-Kreisverbandes Main-Spessart (von links): Beisitzer Alexander Goldberg, Vorsitzender Helge Ziegler, stellvertretender Vorsitzender und Schriftführer Werner Jannek sowie Hubert Fröhlich, der ...
Anita Kemmetmüller
 |  aktualisiert: 13.03.2017 04:00 Uhr

Bei den Vorstandswahlen des FDP-Kreisverbandes Main-Spessart wurde der bisherige Vorstand einstimmig bestätigt. Helge Ziegler (Esselbach) bleibt für weitere zwei Jahre Vorsitzender, Werner Jannek (Marktheidenfeld) neben seinem Amt als Schriftführer sein Stellvertreter, der Kreistagsabgeordnete und Stadtrat in Gemünden, Hubert Fröhlich (Gemünden-Aschenroth), bleibt Schatzmeister.

Zum Beisitzer wurde der ehemalige Kreisvorsitzende Alexander Goldberg (Karlstadt) gewählt, heißt es in einer Pressemitteilung des Kreisverbandes weiter.

Helge Ziegler stimmte als Direktkandidat im Wahlkreis Main-Spessart/Miltenberg die Versammlung zudem auch auf den Bundestags-Wahlkampf ein.

Anwesend waren bei der Versammlung auch der Würzburger Kreisvorsitzende Wolfgang Kuhl und Andrew Ullmann (Würzburg-Stadt), zugleich Bundestags-Direktkandidat für den Wahlkreis Würzburg. Kreisvorsitzender Ziegler gab zudem einen Rückblick und berichtete über seine Delegierung zu den Landes- und Bezirksparteitagen, die nach langen Querelen nun ausgestandenen Probleme mit ehemaligen Mitgliedern und die aktuell sehr positive Entwicklung.

Werner Jannek berichtete von den gut besuchten Neujahrsempfängen in Kitzingen, Würzburg und Aschaffenburg. Ferner von seinem Besuch des politischen Aschermittwochs sowohl in Dingolfing mit Christian Lindner als auch in Würzburg. Abschließend stellte er das Wahlkampf-Konzept für den Wahlkreis 249 vor.

Bei einer lebendigen Aussprache über die Themen „Kreiskrankenhaus“ und „Naturpark Spessart“ sei deutlich geworden, dass die Verunsicherung in der Bevölkerung durch eine beispiellos schlechte Umsetzungs- und Kommunikationspolitik von Landesregierung und Landrat verursacht sei. In beiden Fällen sei zudem bei der entscheidenden Gesetzesfindung der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer an der Spitze des jeweiligen Ministeriums gestanden.

 
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