Karlstadt
Familie Fares aus Syrien: Integration dank Job und Sprache
Mohamad Fares kam vor vier Jahren nach Main-Spessart. Seiner Familie geht's besser als vielen anderen Flüchtlingen - trotzdem gibt es sehr viele Herausforderungen.
![Familie Fares auf der Wohnzimmercouch (von links) Elias, Shahed, Mohamad, Omar, Ghalia (mit Mate-Tee) und Anas. Familie Fares auf der Wohnzimmercouch (von links) Elias, Shahed, Mohamad, Omar, Ghalia (mit Mate-Tee) und Anas. ](/storage/image/6/2/5/5/8575526_app-article-teaser-large_1Bs6nF_wdcHiy.jpg)
"Ich war 25 Jahre lang Flugzeugtechniker der syrischen Armee", sagt Mohamed Fares. "Und jetzt setzt Assad diese Flugzeuge gegen die eigenen Bürger ein. Das ist ein ganz schlimmer Diktator." Für den 50-jährigen Syrer ist deshalb klar, dass er nicht zurück kann in sein Heimatland. Mit seiner Frau und vier Kindern lebt er in Karlstadt. Er hat Arbeit, die Kinder besuchen die Schule. "Ich habe gute Sprache", sagt er. Das hilft ungemein. Aber leicht ist es trotzdem nicht, in einem anderen Land und Kulturkreis zu leben.
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