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Main-Spessart/USA
"Es wird dramatisch": Wie 4 Menschen aus Main-Spessart die Lage in den USA vor der Präsidentschaftswahl beurteilen
Die Wahlen in den USA sind nicht so weit weg, wie sie vielleicht scheinen mögen. Das zeigen diese Beispiele von Menschen aus der Region, die alle einen Bezug zu den Vereinigten Staaten haben.
James Johnson (von links), Ute Eckstein, Sebastian Mutchler und Hannah Staus sind sowohl mit Main-Spessart als auch mit den USA verbunden. Mit der anstehenden Wahl verbinden sie Sorgen und Hoffnungen.
Foto: Peter Krimm, Piper Eckstein, Sebastian Mutchler, Hannah Staus | James Johnson (von links), Ute Eckstein, Sebastian Mutchler und Hannah Staus sind sowohl mit Main-Spessart als auch mit den USA verbunden. Mit der anstehenden Wahl verbinden sie Sorgen und Hoffnungen.
Julian Bandorf       -  Julian Bandorf wuchs im Landkreis Schweinfurt auf und absolvierte zunächst eine Berufsausbildung als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung. Danach machte er Abitur am Schweinfurter Bayernkolleg und studierte Germanistik und Political and Social Studies an der Uni Würzburg. 2021 begann er seine freie Mitarbeit bei der Main-Post, seit April 2024 ist er Redaktionsvolontär.
Julian Bandorf
 |  aktualisiert: 08.11.2024 02:34 Uhr

Am 5. November ist es wieder so weit: Die ganze Welt schaut gebannt auf die Vereinigten Staaten, die am Dienstag ihren neuen Präsidenten oder ihre erste Präsidentin wählen werden. Aus europäischer Sicht von Außen scheinen die USA in der Frage Harris oder Trump tief gespalten – eine Verständigung zwischen den beiden Lagern – auch über die Wahl hinaus – schier unmöglich.

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