
Kürzlich startete ein Bus mit 50 Mitfahrenden der Pfarreiengemeinschaft Maria Patronin von Franken zu einer Tagesfahrt nach Rüdesheim, wo zunächst der Besuch der Wallfahrtskirche auf dem Programm stand.
Nachdem Pfarrer Stefan Redelberger die Mitfahrenden im Bus begrüßt und zu einem Morgengebet eingeladen hatte, stellte Pastoralreferentin Christiane Hetterich die heilige Hildegard in ihrer damaligen und heutigen Bedeutung vor. Denn die Abtei St. Hildegard stand ebenfalls als Reiseziel auf dem Plan.
In Rüdesheim an der Wallfahrtskirche angekommen, öffnete Gemeindereferent und Wallfahrtseelsorger Sebastian Braun die Sinne der Besucher mit dem Gesang eines Liedes der hl. Hildegard und führte anhand der Wallfahrtskirche in das Leben, Denken und Wirken dieser außergewöhnlichen Frau ein. Zum Abschluss betete die Besuchergruppe am Schrein der gebildeten Mystikerin und Benediktinerin gemeinsam das Gebet auf dem Bildchen der diesjährigen Hildegard-Wallfahrt.
Von der Wallfahrtskirche ging es mit dem Bus weiter zur Abtei St. Hildegard, wo die Besucher von der fränkischen Platte um 12 Uhr gemeinsam das Stundengebet mit den Schwestern beteten.
Nach der leiblichen Stärkung im Klostercafé erzählte Sr. Francesca, Gästeschwester, Kantorin, Celatrix der Benediktinerin-Abtei sowie Schwester von Pfarrer Redelberger, Interessantes über ihr Kloster und das Leben als Benediktinerin.
Danach ging es mit dem Bus weiter zum Niederwalddenkmal, dessen geschichtlichen Hintergrund und seine Bedeutung Pfarrer Redelberger bereits am Morgen im Bus erläutert hatte.
Schließlich brachte der Busfahrer die Besuchergruppe hinunter nach Rüdesheim, wo sich schnell kleine Grüppchen bildeten, um sich zu stärken oder in den Geschäften zu bummeln.
Wohlbehalten und mit zahlreichen Eindrücken kamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten gemeinsamen Tagesfahrt am Abend wieder zu Hause an. Ideen für das Ziel der nächsten PG-Fahrt gibt es bereits.
Von: Pfarrer Stefan Redelberger
Wenn der Herr Pfarrer schon den „Gender-Wahnsinn“ mitmachen will, hätte er anstelle des Unwortes "Mitfahrenden" einfach auch das Wort "Personen" verwenden können.
Dies ist der Bericht vom Pfarrer und nicht Ihr Bericht.
Man kann überall ein Nörgelpunkt finden.
Wenn Sie den bericht geschrieben hätten dann hätten Sie vermutlich die Worte "midfahrenten" oder "Bersonen so geschrieben.