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Stetten
Erlebbare Geschichte auf dem Grenzweg im Wald bei Stetten
Alfred Burkard und Herbert Deißenberger sind die 'Wächter des Grabes und des Weges' der Hügelgräber auf dem Stettner Berg. Der Vorsitzende der Geschichtsfreunde Stetten, Georg Riedmann (rechts), hatte den größten Anteil an der Umsetzung des Nachbaus.
Foto: Günter Roth | Alfred Burkard und Herbert Deißenberger sind die "Wächter des Grabes und des Weges" der Hügelgräber auf dem Stettner Berg.
Günter Roth
 |  aktualisiert: 19.09.2021 02:50 Uhr

Im Waldgebiet am Stettner Berg zwischen Karlstadt und Stetten gibt es gut versteckte Bodendenkmäler aus der Frühgeschichte unserer Region: Hügelgräber aus der mittleren Bronzezeit (1600 bis 1200 v. Chr.) Um diese Zeugnisse der Vergangenheit einerseits zu bewahren, andererseits aber auch an die Menschen heranzuführen, haben sich die Geschichtsfreunde Stetten zum Nachbau eines Hügelgrabes außerhalb der geschützten Zone am Grenzweg zu Karlstadt entschlossen. Nach fast einem Jahr Bauzeit stellte der Verein sein Werk nun erstmals offiziell vor.

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