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ROHRBRUNN
Entwarnung: Kein Sprengstoff an der A 3 gefunden
Sprengstoffalarm neben Autobahn-Tankstelle       -  Sprengstoffalarm neben Autobahn-Tankstelle: Eine eigentlich routinemäßige Verkehrskontrolle löste am Sonntag einen Großeinsatz der Polizei auf der A 3 bei Rohrbrunn (Lkr. Aschaffenburg) aus.
Foto: NEWS5 / Patzak (NEWS5) | Sprengstoffalarm neben Autobahn-Tankstelle: Eine eigentlich routinemäßige Verkehrskontrolle löste am Sonntag einen Großeinsatz der Polizei auf der A 3 bei Rohrbrunn (Lkr. Aschaffenburg) aus.
Bearbeitet von Denise Schiwon
 |  aktualisiert: 11.12.2019 18:32 Uhr

Spezialisten des Bayerischen Landeskriminalamts haben das verdächtige Fahrzeug auf der Rastanlage Spessart-Süd bei Rohrbrunn inzwischen untersucht. Sie haben keinen Sprengstoff gefunden. Eine Gefahr für das Umfeld kann somit ausgeschlossen werden, teilte die Polizei am späten Sonntagabend (22.20 Uhr) mit. Der Verkehr auf der A 3 war während des Polizeieinsatzes nicht beeinträchtigt.

Sprengstoff-Verdacht: Was zuvor passiert war

Am Sonntagnachmittag kontrollierte die unterfränkische Polizei ein mit vier Personen besetztes Fahrzeug im Bereich der Rastanlage. Gegen einen Insassen lag ein europäischer Haftbefehl vor. Der Gesuchte wurde daher vorläufig festgenommen. Bei der Überprüfung des Pkw ergaben sich Hinweise, dass sich darin möglicherweise Sprengstoff befinden könnte, hieß es im Polizeibericht. Da zunächst nicht ausgeschlossen werden konnte, ob von dem Fahrzeug eine Gefahr ausgeht, wurden die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Während des Einsatzes wurde die Rastanlage geräumt und das Gebiet weiträumig abgesperrt. Neben dem Festgenommenen befanden sich auch die übrigen Fahrzeuginsassen in Polizeigewahrsam.

Unterstützung von Sprengstoffspezialisten

Der Einsatz erfolgte unter Federführung der Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach. Unterstützt wurden die Beamten von Sprengstoffspezialisten des Bayerischen Landeskriminalamts und Kräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei. Rein vorsorglich befanden sich auch der Rettungsdienst mit sechs Fahrzeugen und einem Notarzt sowie die örtlichen Feuerwehren mit knapp 70 Einsatzkräften und 23 Fahrzeugen im Einsatz.

Weitere Informationen folgen am Montagvormittag.

 
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Kommentare
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  • Fr-goetz@t-online.de
    Liebe Mainpost!
    Es wäre natürlich schön, wenn sie vielleicht in einen späteren Bericht genauer auf die Sache eingehen! Z. Bsp. wie kam man darauf, um welche Landsleute handelt es sich, wo kamen die Hinweise her! Es bsteht ja "öffentliches Interesse"!
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  • d.schiwon
    Lieber User "Maryan",

    wie Sie sicher wissen, aktualisieren wir derartige Artikel fortlaufend. Über die Herkunft eines Verdächtigen berichten wir nur, wenn ein Bezug zur Tat besteht.
    Derzeit geht es aber vor allem um die Sicherheit von Menschen. Und sicher wissen Sie auch, das die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht zu jedem Moment, alle Informationen veröffentlichen kann.

    Freundliche Grüße
    Denise Schiwon
    Team Main-Post Digitale Medien
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  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Lassen Sie sich bloß nicht hetzen zwinkern
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  • Fr-goetz@t-online.de
    Was geht mein Frage "Sie" an?
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  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • Fr-goetz@t-online.de
    Ja Danke!
    "Es gibt noch viele offene Berichte, nicht nur aus ihrer Feder, wo aber was in den Raum geworfen wurde und "erkaltet" ist! Deshalb meine "freundschaftliche" Nachfrage! "Nochmals Danke"! Wenn es nicht vergessen wird!
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  • d.schiwon
    Lieber User "Maryan",

    wie Sie sehen können, wurde der Artikel vor wenigen Minuten erst aktualisiert. Gerne können Sie mir Berichte aus meiner Feder nennen, die nicht aktualisiert wurden (auch nicht in erneuten Artikeln). Das werde ich gerne prüfen und gegebenenfalls nachholen.

    Freundliche Grüße
    Denise Schiwon
    Team Main-Post Digitale Medien
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  • mausschanze
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  • roswitha.oehrlein@aol.com
    Lieber User, bitte werden Sie nicht persönlich gegenüber anderen Usern. Freundliche Grüße, Denise Schiwon
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