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HOMBURG
Eleganz, Temperament und Wohlklang im Homburger Schloss
Eleganz, Temperament und Wohlklang im Homburger Schloss       -  (maha)   Für die Gäste im ausverkauften Stucksaal des Homburger Gebsattel-Schlosses bestand der besondere Reiz eines Cembalokonzerts darin, den Hausherren Michael Günther an zwei historischen Originalinstrumenten und einem Nachbau erleben zu können. Er hatte dazu zeitgemäße Klavierwerke herausgesucht – unter anderem von Giacomo Ridolfi, Bernardo Pasquini und Domenico Scarlatti – um mit einem authentischen Klangbild die Besonderheiten unterschiedlicher Epochen und ihrer Tasteninstrumente lebendig werden zu lassen. Südländische Atmosphäre wurde deutlich bei Sonaten, einer Auswahl von Essercizii und eine Aria. Mit dem Präludium und der Fuge fis-Moll aus Johann Sebastian Bachs Meisterwerk „Das wohltemperierte Klavier, Teil II“ (1740-1742) fand der Konzertabend einen kontrapunktischen Höhepunkt im behänden Wechsel dreier Themen. Das Publikum forderte drei Zugaben.
Foto: Martin Harth | (maha) Für die Gäste im ausverkauften Stucksaal des Homburger Gebsattel-Schlosses bestand der besondere Reiz eines Cembalokonzerts darin, den Hausherren Michael Günther an zwei historischen Originalinstrumenten und ...
Martin Harth
Martin Harth
 |  aktualisiert: 08.05.2017 03:23 Uhr
Für die Gäste im ausverkauften Stucksaal des Homburger Gebsattel-Schlosses bestand der besondere Reiz eines Cembalokonzerts darin, den Hausherren Michael Günther an zwei historischen Originalinstrumenten und einem Nachbau erleben zu können. Er hatte dazu zeitgemäße Klavierwerke herausgesucht – unter anderem von Giacomo Ridolfi, Bernardo Pasquini und Domenico Scarlatti – um mit einem authentischen Klangbild die Besonderheiten unterschiedlicher Epochen und ihrer Tasteninstrumente lebendig werden zu lassen. Südländische Atmosphäre wurde deutlich bei Sonaten, einer Auswahl von Essercizii und eine Aria. Mit dem Präludium und der Fuge fis-Moll aus Johann Sebastian Bachs Meisterwerk „Das wohltemperierte Klavier, Teil II“ (1740-1742) fand der Konzertabend einen kontrapunktischen Höhepunkt im behänden Wechsel dreier Themen. Das Publikum forderte drei Zugaben.
 
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